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Angemeldet seit: 17. Jun 2012

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Liste der Autorenbeiträge

Jan 25 2013

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91. Nichts lief nach Plan, aber so rein gar nichts!

„Ace wo willst du hin?“, fragte Marco skeptisch, als er seinen Kapitän dabei erwischte, wie er seinen prallen Rucksack in den Striker warf und diesen zu Wasser lassen wollte. „Angeln!“, kam die knappe Antwort, ließ Ace von seinem Vorhaben nicht ab.
„Das sind nicht unbedingt die besten Gewässer zum Fischen. Zu viele Seekönige!“, meinte Marco und achtete genau auf die Reaktion von Ace, störte ihn irgendetwas gewaltig, wusste er nur nicht was.
Ein breites Grinsen trat auf Ace Gesicht. „Ich weis!“, entgegnete dieser wieder nur knapp und sprang auf die Reling. Sein Kapitänsmantel wehte kurz im Wind auf und rutschte ihm von seinen Schultern. Ohne ein Wort hob Marco ihn auf und reichte ihn Ace, welcher den Mantel wieder entgegen nahm, aber nicht wieder überstreifte. „Keine Sorge Marco. Ich passe schon auf mich auf!“, mit diesen Worten kletterte er die Strickleiter hinab und sprang in das kleine Boot, welches in den Wellen leicht hin und her schwankte.
Ein letzter Gruß, gab Ace gas und jagte davon…

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Jan 18 2013

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90. Der alte Bürgermeister

Kazanjima war ein trügerisches Paradies. Eine Insel reich an Leben und doch der Hölle so nah. Während der weite weiße Strand und der exotisch paradiesische Dschungel vor Leben erblühte, überragte ein gigantischer totbringender Vulkan das friedvolle Paradies. Schlummernd im Todesschlaf konnten die Bewohner des kleinen Dorfes nahe der Küste dem Frieden des Feuerberges nie trauen. Allein die gelegentlichen kleinen Rauchschwaden oder das bebende Aufräuspern bewiesen dies. Aber die Menschen hatten gelernt mit dieser natürlichen Gefahr zu leben und waren jederzeit bereit, ihr kleines Paradies verlassen zu können… jedoch hatten sie bis zum heutigen Tage nicht daran geglaubt, dass dieser Tag so schnell kommen würde und dies, obwohl der Vulkan doch so friedlich tief und fest schlief.

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Dez 21 2012

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16. Zurück

Sasuke hatte absolut keine Ahnung, wie er zusammen mit seinem kleinen Bruder der Dunkelheit entrinnen konnte. Er wusste ja nicht einmal, wie genau er hierher gelangt war. Aber irgendwie musste es ihm ja gelungen sein… nur wie?

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Dez 10 2012

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15. Die Wahrheit in der Dunkelheit

Ungläubig stand Sakura in der Tür zu Sasukes Zimmer und starrte auf das leere verwaiste zerwühlte Bett. Wo war Sasuke nur hin verschwunden? Er konnte sich doch kaum bewegen, geschweige denn aufstehen und irgendwo hinlaufen. Ein Arzt kam zu ihr geeilt und drängte sich an ihr vorbei, um nur im nächsten Moment ebenfalls zu erstarren und ungläubig auf das leere Bett zu starren. Jedoch schien er wesentlich schneller seine Verwunderung überwunden zu haben, drehte er sich augenblicklich um. „Wo ist er hin?“, fragte er, was nun auch Sakura aus ihrer Starre löste.

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Dez 05 2012

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14. Es ist ein Albtraum

Der Morgen graute, kämpfte sich die Sonne allmählich über den Horizont und kündigte einen schönen sonnigen Wintermorgen an. Von den nächtlichen Schneewolken war nichts mehr zu sehen, dafür aber waren einige Zentimeter Neuschnee gefallen. Jedoch interessierte dies Sakura nur wenig. Seit Sasuke ins Krankenhaus eingeliefert worden war, hatte sie die Intensivstation kaum mehr verlassen. Lediglich am frühen Morgen gönnte sie sich ein paar wenige Minuten auf dem Dach des Krankenhauses, um dort etwas frische Luft für den langen anstrengenden Tag zu schnappen und einige wenige Sonnenstrahlen zu erhaschen, auch wenn die Sonne zu dieser Jahreszeit kaum wärmte. Aber sonst verließ sie nicht die Station. Sie hatte sich dort schon fast häuslich im Schwesternzimmer eingerichtet, wo sie die Nächte schlief, sodass sie bei jeglicher Komplikation sofort Vorort sein konnte.

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Dez 02 2012

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13. Und der Albtraum geht weiter…

Nur schwerfällig erwachte Sasuke aus der Dunkelheit seines merkwürdigen Traumes. Er fühlte sich wie erschlagen, seine Glieder bleiern schwer und seine Augen wollten am liebsten gleich wieder zufallen, jedoch verbat er sich dies. Orientierungslos sah er sich in dem dunklen Raum um, nur um festzustellen, dass er wieder in diesem Krankenhauszimmer erwacht war… der Albtraum ging somit weiter, was ihn ein leises entnervtes aufstöhnen entlockte.

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Dez 02 2012

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89. Abschied auf Zeit

Ernst sah Ace seinen kleinen Bruder ins Gesicht und wartete auf dessen Entscheidung. Wobei es nicht einmal eine Entscheidung war, sondern lediglich eine zustimmende Antwort, hatte Ace ihm doch förmlich die Pistole auf die Brust gesetzt. Entweder Ruffy ließ sich auf die Allianz und damit auf deren Pläne ein oder aber seine Reise wäre hier und jetzt beendet, würde er und seine Crew die Oro Jackson nicht mehr als freie Strohhutpiraten verlassen. Wütend sah Ruffy seinen großen Bruder an. Wie konnte er ihn nur vor so ein Ultimatum stellen? Er hasste es zu tiefst nicht Herr über seine Entscheidungen und seinen frei gewählten Weg zu sein. Aber Ace ließ ihm kaum die Wahl.

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Nov 28 2012

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12. Dies muss ein Albtraum sein!

Die Dunkelheit schwand schlagartig, blendete ihn nun ein helles grelles Licht, sodass er seine Augen sofort wieder schloss. Er benötigte einen Moment, eh er es wieder wagte seine Augen zu öffnen. Dieses Mal vorsichtig und bedacht. Nun wirkte das helle Licht gar nicht mehr so grell, dennoch war es ihm für seinen Geschmack eindeutig zu hell. Außerdem konnte es doch eigentlich gar nicht so hell in seinem kleinen Hotelzimmer sein. Es war Nachmittag gewesen, wo er sich eine Stunde Schlaf zugestanden hatte und außerdem nahm der Sturm jegliches Licht der Sonne. Aber hier war es so hell wie von Lampen erleuchtet.

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Nov 19 2012

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88. Fassungslos und eingeladen

An diesem Abend hatte er seinen Bruder und dessen Freunde nicht mit der hiesigen Piratenpolitik überfallen wollen. Vielleicht hob er sich dies sogar ganz bis zum Schluss auf, um die Stimmung nicht kaputt zu machen beziehungsweise hätte er dann Marco an seiner Seite und konnte bei den Erläuterungen bestimmter Pläne und Gruppierungen helfen. Aber an diesem ersten Abend auf der Sunny, beliefen sich die Gespräche in eine sehr private Richtung…

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Nov 11 2012

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11. Und am Ende bleibt die Dunkelheit…

Völlig in sich gekehrt lag Itachi auf dem Futon und starrte ins Nichts. Seit seinem schweren Hustenanfall am Morgen kreisten seine Gedanken nur noch um ein Thema… er war krank… vielleicht sehr krank… im schlimmsten Fall sterbenskrank!

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