Wenn ich heute auf meinen Weg zum Glück zurück schaue, dann kann ich nur schmunzelnd den Kopf schütteln und mich fragen, wie dumm und naiv ich doch war. So vieles hatte ich falsch gemacht und dennoch war mir das Schicksal holt und führte mich zurück zu meinem Glück.
Jahre sind seit dem vergangen und so einiges hat sich in dieser Zeit ereignet…
Kategorienarchiv: Ein ungewöhnlicher Weg zum Glück
Feb 09 2011
33. Epilog
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Feb 09 2011
32. Der Sieg der Liebe
Heute sollte mein Tag sein, dies nahm ich mir fest vor und ich hatte auch einige Vorbereitungen diesbezüglich unternommen.
Da ich Dummchen mein blau-grünes Kleid in Sonnenlande gelassen hatte, half mir Arie ein neues hübsches ähnliches Kleid bei der Schneiderin zu finden. Es war zwar nicht ganz identisch, aber vielleicht fiel es Legolas ja nicht auf…
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Jan 21 2011
31. Das Geschenk
Legolas tauchte am Abend wieder auf und war nicht mehr böse auf mich. Ich vermied es tunlichst, dieses Thema auch nur wieder ansatzweise anzuschneiden. Wenn Merilia ein rotes Tuch für ihn war, konnte ich mich sehr gut darauf einstellen. Würde einer meiner Schlachtpläne greifen, müsste ich mir zukünftig eh keine Gedanken mehr um sie machen und er würde sie dann auch wieder mit anderen Augen sehen.
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Jan 14 2011
30. „Sie ist nicht du!“
Ich war ein Trampel vom Feinsten. Ich wollte doch nur wissen wer Merilia nun genau ist und verscherzte es mir gewaltig mit Legolas.
„In den letzten Tagen fiel sehr häufig der Name Merilia. Wer ist sie?“ fragte ich neugierig. Kurz verzog Legolas das Gesicht und antwortete dann nur kurz und knapp: „Vaters Bibliothekarin.“
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Jan 13 2011
29. Wenn der Himmel weint…
„Der Himmel beklagt der gefallenen Seelen.“ Sprach Arie gedankenverloren. Noch immer regnete es in strömen und seit Stunden warteten wir. Jeder verfügbare Elb, der nicht verletzt war, half bei der Suche und Bergung von Verletzten. Immer schreckten wir auf, wenn wieder ein Verletzter gebracht wurde, dachten wir doch immer, es könnte Legolas, Elias oder Tolan sein. Ja, leider fehlte bislang auch von Elias und Tolan jede Spur…
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Jan 13 2011
28. Am Ende bleibt nur der Tod
„Wir ziehen uns in den Süden zurück!“ befahl Mereen und half Lanu hoch. Alleine konnte dieser mit seiner Beinverletzung nicht gehen, sodass Aro ihn übernahm und nun stützte. Gemeinsam liefen wir so schnell es ging gen Süden. Mereen und Ich hielten uns dabei den Rücken frei, da wir von vorne kaum auf Feinde hätten treffen dürfen. Und die wenigen Feinde, die doch vor uns auftauchten, konnten wir schnell genug erkennen und niederstrecken.
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Jan 13 2011
27. Der Sturm
„Mereen!“ schrie ich, als der Ork auf ihn fiel und unter sich begrub.
Aber etwas war merkwürdig!
Der Ork hatte eine Axt im Genick stecken und rührte sich keinen Millimeter mehr. Schnaufend kämpfte sich Mereen unter dem Ork hervor und begutachtete das Werk seines Retters.
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Jan 13 2011
26. Stinkender Busch
Wir holten die Grenztruppe nicht mehr ein. Wir waren zwar quer Waldein geritten, aber drei Stunden Vorsprung aufholen, war selbst so nicht möglich…
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Jan 13 2011
25. Es hat begonnen…
Friedlich und ruhig lag der Wald vor uns.
Jedoch der Schein trügt.
Es war zu friedlich und zu ruhig!
Kein Vogel sang ein friedvolles fröhliches Lied.
Kein Windhauch entlockte den Blättern ein sanftes rauschen.
Es war wie die Ruhe vor einem todbringenden Sturm!
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Jan 13 2011
24. Die Pracht des grünen Waldes
Der Tag des Abschiedes kam und er fiel weit weniger Tränenreich aus, als gedacht. Zum einen lag dies daran, das Mutter uns seit Tagen bei den Reisevorkehrungen half und sich auch damit abgefunden hatte, das wir unsere eigenen Wege gehen mussten. Zum anderen lag es aber auch an Milano, dem Botenfalken den Großvater uns schenkte. Es war ein prachtvolles Tier, das gezielt auf Botenflüge abgerichtet war. Egal wo wir ihn starten lassen würden, er würde immer den Weg nach Sonnenlande einschlagen.
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