«

»

Nov 11 2012

IceBluemchen

Beitrag drucken

11. Und am Ende bleibt die Dunkelheit…

Völlig in sich gekehrt lag Itachi auf dem Futon und starrte ins Nichts. Seit seinem schweren Hustenanfall am Morgen kreisten seine Gedanken nur noch um ein Thema… er war krank… vielleicht sehr krank… im schlimmsten Fall sterbenskrank!
Unweigerlich verkrampfte er sich bei diesem Gedanken und dieser Erkenntnis. Es machte ihm Angst! Verzweifelt drückte er seinen Bären an sich, aber es nahm nicht seine Angst, welche allmählich in Panik umschlug. Sein Blick suchte Sasuke, welcher neben dem Futon an der Wand gelehnt saß und seinen ganz eigenen trüben Gedanken nachhing.
Sasuke dachte über das Damals nach. Er versuchte sich jedes Bild und jedes Detail wieder ins Gedächtnis zurückzurufen, als er damals seinem großen Bruder gegenüber getreten war und zu ihrem letzten entscheidenden Kampf herausgefordert hatte. Es waren schmerzliche Erinnerungen und es quälte ihn, alles noch einmal im Detail durchzuspielen. Aber er suchte nach Hinweisen und Antworten welche ihm helfen könnten, seinen schlimmsten Verdacht zu widerlegen.
Wenn er heute an das damalige gebotene Bild zurückdachte, konnte er sich nur selbst schelten. Itachi war so blass gewesen, deutlich schmal und ausgezehrt… deutlich krank! Aber er hatte es in seiner Rachewut nicht sehen wollen, nicht wahrhaben wollen. Heute schmerzte es umso mehr, hätte doch alles anders kommen können, wenn er es nur gesehen und auch zugelassen hätte.
Er schloss seine Augen und scheltete sich abermals. Wie oft hatte er seit dem Damals daran gedacht und sich für sein Handeln selbst verurteilt und wie oft war er zu der bitteren Erkenntnis gelangt, das er nie hätte anders gehandelt, da er ohne das Wissen um die Wahrheit seinem großen Bruder niemals hätte vergeben können. Allein diese Gedanken quälten ihn sehr, aber es war der falsche Zeitpunkt sich wieder durch seine Schuldgefühle zu graben. Er musste an das Jetzt denken und an seinen kleinen Bruder. Itachi war bei ihm… er war da und nur dies zählte.
Wieder rief er sich die Bilder ins Gedächtnis und versuchte sie zu deuten und nach Krankheitsanzeichen zu suchen. Die Blässe war dabei jedoch noch das offensichtlichste Merkmal gewesen. Da Itachi schon immer recht dünn war, fiel es auf dem ersten Blick gar nicht so auf, das sein Körper ausgezehrt gewesen war. Mehr auffällig war seine körperliche und geistige Schwäche gewesen, welche wohl einher mit seinem ausgezehrten Körper ging. Er hatte einigen leichten Angriffen nur schwer ausweichen können und das Sasuke sich aus dem Tsukuyomi hatte befreien können, sah er heute nicht mehr als seinen Triumpf an. Wäre sein großer Bruder bei Kräften gewesen, hätte das Tsukuyomi ihn geistig zerrissen. Aber so… am Ende blieb Sasuke das Bild seines blutspuckenden Bruders, wie er sich mit seiner letzten Kraft auf ihn zubewegte und…
Ein kleiner zitternder Körper kuschelte sich an ihn und riss Sasuke aus seinen Gedanken. Itachi war aufgestanden und suchte nun nach der Nähe und Wärme seines großen Bruders. Deutlich stand ihm seine Angst ins Gesicht geschrieben und so verkrampft wie er seinen Bären umklammert hielt, konnte schnell der Gedanke aufkommen, sein Leben hänge alleinig daran, diesen Bären fest und fester an sich gedrückt zu halten.
„Itachi-chan…“, sofort schlang Sasuke seine Arme um seinen Bruder und drückte ihn beschützend an sich. Sasuke war es nicht entgangen, das sein kleiner Bruder sich seit dem Hustenanfall in seine Gedanken zurückzog. Erst hatte Itachi dies noch verbergen wollen, jedoch konnte er seinem großen Bruder nichts vormachen. Letztendlich hatte er sich schweigend hingelegt und so getan, als wäre er müde. Sicherlich hatte Sasuke aber auch dies durchschaut. Jedoch zu sehr war er selbst mit seinen Gedanken beschäftigt gewesen, als das er ihn davon abhielt, jedoch nun…
„Wie fühlst du dich? Noch schlimme Halsschmerzen?“, fragte Sasuke vorsichtig nach. All das grübeln hatte ihm kaum Antworten geliefert. Es wurde Zeit endlich seine Fragen offen auszusprechen. „Nein!“, flüsterte Itachi „Aber kalt!“, er zog seine Füßchen etwas näher, aber Sasuke reagierte sofort. Mit Itachi im Arm stand er auf und setzte sich auf das Futon, nun an der dortigen Wand gelehnt. Sorgsam legte er dann eine der Zudecken über sich, sodass sein kleiner Bruder nun warm eingekuschelt war. Sogleich hörte das Zittern auf und Itachi entspannte sich etwas. „Besser so?“, erkundigte sich Sasuke dennoch. „Ja, viel besser!“, und dies nicht allein nur wegen der Wärme, hatte sich Itachi auch nach der Nähe seines Bruders gesehnt. In Sasukes Armen fühlte er sich geborgen und beschützt. Dort hatte er keine Angst.
„Itachi-chan…“, setzte Sasuke nun an und hielt sofort wieder inne, war er sich nicht sicher, wie er seine erste Frage formulieren sollte. Er wollte seinen kleinen Bruder mit seinem Verdacht nicht überrennen, wobei er sich mittlerweile recht sicher war, das Itachis Gedanken sich wohl in dieselbe Richtig drehten. „Wenn ich dich bitte, mir von deiner damaligen Erkrankung zu erzählen, würdest du dies tun?“, irgendwie fiel ihm kein besserer Ansatz ein und so war er sehr erleichtert, als sein Bruder verhalten nickte. „Wie hat es damals angefangen? Was hast du genau gehabt? Welche Symptome? Und was für Medikamente hast du genommen?“, es war eine Flut an Fragen die aus Sasuke heraussprudelten und er sich nicht sicher sein konnte, ob er seinen kleinen Bruder damit nicht doch bereits überforderte.
„’tachi ‚kältet hat, aber nicht krank sein durft. Krank nicht gut war! Krank gefährlich! ‚tachi darum Medizin kauft und ‚nommt. Doch Medizin nur ‚kältung versteckt, nicht gesund macht. ‚tachi nicht konnt zu Arzt gehen. ‚isame immer da. ‚isame hätte Fragen gestellt und Pain erzählt. ‚tachi nicht zulassen durft.“, begann er zu erzählen und seine Erinnerungen irgendwie in verständliche Worte zu packen. Sasuke nickte. Bislang konnte er seinem Bruder soweit folgen. „’tachi viel Medizin ‚nommt musst, ‚kältung schlimmer wurd. Darum ‚tachi dann doch zu Arzt gang, aber ‚isame nicht wusst. ‚tachi heimlich machen musst.“
„Der Arzt hat dich dann untersucht, richtig!? Was hat er herausgefunden?“, versuchte Sasuke seinem Bruder etwas in seiner Erzählung zu helfen. „’tachi Lungen’zündung hat und ‚zündung auch Leber und Nieren begonn. Arzt sagt, ‚tachi Krankenhaus muss und gefährlich ist. ‚tachi wenn nicht geht, sterben muss. Aber ‚tachi nicht Krankenhaus gang ist. Medizin bekommt und gang ist.“, Itachi war mit seiner Erzählung am Ende und sah seinen Bruder mit großen traurigen Augen an. „’tachi jetzt auch ‚kältet ist! Husten wie damals und kalt wie damals. Sasu‘-chan… ‚tachi Angst hat. Nicht krank sein mag!“, Tränen traten in seine Augen. Er wollte nicht krank sein und sterben müssen. Gerade erst hatte er sein Leben wiederbekommen, eine zweite Chance und diese gemeinsam mit seinen Bruder.
„Du musst keine Angst haben, Itachi-chan!“, versuchte Sasuke ihn zu beruhigen. „Du hast damals eine Erkältung verschleppt, woraus eine Lungenentzündung geworden ist, welche wohl auf einige andere Organe ausgestrahlt hat. Ja so etwas ist gefährlich und unbehandelt tödlich… du hattest damals keine andere Wahl.“, es war für Sasuke nicht einfach diese Tatsache so sachlich wie irgend möglich anzugehen, ohne seinen kleinen Bruder weiter zu ängstigen. Es war nie gesund eine Erkältung zu verschleppen, dies hatte schon ihre Mutter immer gepredigt. Jedoch war es als Nuke-Nin fast unmöglich einen vertrauenswürdigen Arzt zu finden und es war schlichtweg gar nicht möglich, in ein Krankenhaus zu gehen. Itachi hatte damals wirklich keine Wahl gehabt. Er konnte sich weder richtig behandeln lassen, durfte auch niemand etwas von seiner Erkrankung wissen. Im schlimmsten Fall hätten sie ihn eliminiert. Schwächlinge hatte Akatsuki nicht gebrauchen können. So hatte Itachi das gemacht, was Sasuke an seiner Stelle wohl auch getan hätte… es verschweigen und aussitzen.
„Aber wir haben jetzt eine Wahl!“, Sasuke war nun voller Zuversicht. „Sobald der Schneesturm nachgelassen hat, bringe ich dich zu einem Arzt und dann bekommst du die notwendigen Medikamente, um wieder gesund zu werden. Ich werde nicht zulassen, das dir etwas geschieht. Du wirst wieder ganz gesund, das verspreche ich dir. Und auch wenn ich kein Arzt bin, so denke ich, das wir bislang auch alles richtig machen. Du wirst dich weiter ausruhen und den Erkältungstee trinken. Dann wirst du ganz sicher wieder gesund werden!“
Itachi nickte nur, während ihm dicke Tränen das Gesicht hinabliefen. Auch wenn er seinem Bruder vertraute und deren Worte glauben wollte, so hatte er einfach große Angst und die Tatsache, das sie erst in einigen Tagen zu einen Arzt könnten, machte es nicht einfacher.
„Nii-chan ‚tachi Geschichte erzählt? ‚tachi nicht mehr an krank denken mag!“, fragte Itachi nach einer Weile, die er angekuschelt an seinen Bruder gedöst hatte. Aber seine Gedanken an seine mögliche schwere Erkrankung beunruhigen ihn weiterhin, sodass es ihn nach Ablenkung verlangte.
„Gern! Was möchtest du denn hören?“, sah Sasuke für sich daran ebenfalls eine gute Ablenkung. „Sasu‘-chan was lustiges erzählt… mhh… vielleicht Schule… oder Mission…“, So recht wusste Itachi es doch auch nicht, was Sasuke erzählen sollte. Ihm war es am liebsten, wenn Sasuke aus seiner Zeit erzählte, wo er noch in Konoha gelebt hatte, wenn auch allein.
„Okay, wie wäre es mit der Geschichte über meine erste große Mission? Es war eine C-Rang-Mission, welche sich bald als B-Rang-Mission herausstellte und ich habe auf dieser Mission zum ersten Mal das Sharingan von Kakashi gesehen.“, schlug Sasuke vor. Itachi war einverstanden, klang dies recht interessant. Und so erzählte Sasuke…

Die Tage zogen sich, wollte der Schneesturm einfach nicht nachlassen. Sasuke und Itachi taten alles, um sich bei Laune zu halten, aber mit jedem Tag wurde es schwerer. Sasuke wusste bald keine erzählenswerten Geschichten mehr, gingen ihm alsbald sogar die Geschichten um Naruto seine Tollpatschigkeit aus. Dabei hatten gerade diese Geschichten Itachi am besten bei Laune gehalten. Er hatte sich dann immer an seinen großen Bruder gekuschelt und konnte ihm Stundenlang zuhören. So konnte er seine Erkältung wenigsten ein wenig vergessen.
Es war merkwürdig für Sasuke über diese vergangene Zeit zu reden. Es waren Erinnerungen welche er tief in sich vergraben hatte und eigentlich nie mehr an die Oberfläche holen wollte. Er hatte dies alles vergessen und hinter sich lassen wollen. Aber wenn er von dieser Zeit erzählte, klebten Itachis Augen förmlich an seinem Mund und er vergaß alles um sich herum. Dann ging es dem Kleinen gut oder zumindest hatte es den Anschein, als ginge es ihm dann gut.
Jedoch als sein Fieber stieg und Itachi sich bald nur noch müde und ausgelaugt fühlte, brachte auch die beste Geschichte ihn nicht mehr zum Lächeln. Itachi hatte Angst… große Angst!
Sasukes Sorge stieg. Er hatte so sehr gehofft, das die Ruhe, die heißen Bäder und der Erkältungstee die Erkältung wenigsten soweit im Zaum halten würden, bis die Tage des Wartens vorüber wären und sie endlich zu einem Arzt könnten. So aber wurde alles nur noch viel komplizierter.
Sasuke war gezwungen auf die Fiebersenkenden Tabletten zurückzugreifen, obwohl er es so gern gelassen hätte. Doch Itachis Fieber war einfach zu hoch, plagten ihn bald auch Schüttelfrost und Fieberkrämpfe.
Als Itachi dann auch nichts mehr essen und trinken wollte, stieg die Sorge ins unermessliche. Sasuke gab sein Bestes diese Sorge nicht nach außen zu zeigen. Es sollte Itachi nicht zusätzlich ängstigen. Allein die Qual, wenn es daran ging die lauwarme Suppe zu trinken, war schon Aufregung genug. Sasuke musste seinen Bruder regelrecht dazu zwingen, wenigsten einige wenige Schlucke zu nehmen. Immer ein Bisschen, eine kurze Pause und wieder ein Bisschen, bis die Schale irgendwann geleert war. Satt schlief Itachi auch immer schnell wieder ein. Nur kleinere Hustenanfälle konnten ihn dann aufwecken. Momente welche Sasuke ausnutzte, um ihm etwas Tee einzuflößen.
Und obwohl Sasuke sich so sehr anstrengte, aß und trank Itachi einfach zu wenig. Sein kleiner Bruder wurde spürbar schwächer und Sasuke verzweifelter. Der Schneesturm wollte und wollte einfach nicht aufhören. Elf Tage tobte er bereits. Es müsste doch endlich ein Ende finden…
Seufzend wechselte Sasuke den kühlenden Umschlag auf Itachis Stirn. Eine kleine Linderung der gleißenden Hitze, wenn auch mehr ein Tropfen auf dem heißen Stein.
Müde gähnte er auf. Die letzten Tage und Nächte waren so anstrengend gewesen, obgleich er sich kaum bewegt hatte. Wachsam zu sein, immer sofort für Itachi da zu sein und sich selbst nur wenige Stunden an Schlaf zugestehend, hatten sehr an ihm gezehrt. Und wenn er dann lag und wenigsten für ein zwei Stunden seine Augen schloss, kam sofort wieder dieser bedrückende dunkle Traum.
Noch immer konnte er ihn nicht deuten, die Stimmen nicht erkennen oder das Gesprochene klar erfassen. Aber eines hatte sich verändert. Es war nicht mehr kalt. Dunkel war es nach wie vor, ohne jeglichen Anhaltspunkt seines Aufenthaltsortes. Und auch war er nach wie vor nicht in der Lage sich zu bewegen oder irgendwie bemerkbar zu machen. Er war in dieser nun angenehmen warmen Dunkelheit gefangen, als stummer bewegungsunfähiger Protagonist in einem bizarren Theaterstück aus dumpfen unklaren wirren Worten.
Es war einfach frustrierend und zugleich beunruhigte Sasuke dieser Traum mehr und mehr. Denn er war in diesem Albtraum immer allein!
Abermals gähnte er auf. Er war so müde, so furchtbar müde…
„Eine Stunde nur… ja das müsste geh’n…“, murmelte er zu sich selbst. Itachi schlief bereits wieder seit gut drei Stunden. Er würde noch mindestens eine Stunde schlafen, eher sogar zwei Stunden. Erst dann wäre es Zeit für das Abendessen und einem neuerlichen quälenden Versuch wenigsten eine Schale voll Suppe in den Kleinen hineinzubekommen.
Müde legte sich Sasuke zu seinem Bruder. Die Hitze des Kleinen war erschreckend, sogar durch die Decke hindurch war sie enorm. Inständig flehte Sasuke, das der Sturm bald nachlassen würde. Lang würde sein Bruder sicherlich nicht mehr durchhalten.
Es waren seine letzten Gedanken, eh ihm seine Augen zufielen und er sich sogleich in der Dunkelheit wiederfand…

Dunkelheit, soweit das Auge reichte!
Eine angenehme Wärme umgab ihn, umschloss ihn wohlig und fühlte sich gut an!
Sofort versuchte er sich in dieser Dunkelheit zu orientieren, so wie er es immer versuchte.
Aber auch dieses Mal blieb es bei dem Versuch!
Er konnte seinen Kopf nicht bewegen…
Er konnte seine Hände nicht bewegen… aber dieses Mal war es anders…
Er konnte seine Füße nicht bewegen… aber dieses Mal war es so anders…
Schmerzen!
Kaum das er den Versuch unternommen hatte, seine Hände und Füße zu bewegen durchzuckten ihn stechende Schmerzen, als stünden seine Hände und Füße in Flammen.
Aber es war kein Feuer auszumachen. Keine Flammen, weder Helle noch Schwarze.
Er wollte schreien vor Schmerz und Pein…
Zu seiner Überraschung entfuhr ihm in der Tat ein hörbarer Aufschrei.
Laut hallte er in seinen Ohren wieder und brachten seinen Kopf fast zum bärsten.
Sein Kopf dröhnte und er fühlte sich schwindelig.
Er vernahm wieder die Stimmen, wie sie beruhigend auf ihn einsprachen.
Wieder verstand er kein Wort, waren die Stimmen wieder so weit weg.
Und doch kam ihm eine dieser Stimmen so bekannt vor.
Er wollte etwas sagen, sich irgendwie verständlich machen.
Er musste doch irgendwie mit diesen Stimmen Kontakt aufnehmen können.
„Wo bin ich?“
„Was ist hier los?“
„Was geschieht mit mir?“
In der Dunkelheit waren diese Fragen deutlich und klar.
Jedoch wenn ihm die Stimmen wirklich antworteten, so verstand er diese nicht.
Es war frustrierend!
Er fühlte sich allein und hilflos!
„Itachi-chan!“, rief er nun laut in die Dunkelheit.
Wo war nur sein kleiner Bruder?
Warum war er hier allein?
Schmerzlich zog sich sein Herz zusammen.
Tiefe Sorge um den Kleinen nahm ihn ein.
„Itachi-chan!“, rief er abermals so laut er konnte.
„Itachi-chan…“

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://icebluemchen.4lima.de/?p=1745