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Nov 19 2012

IceBluemchen

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88. Fassungslos und eingeladen

Behutsam bettete Ace seinen kleinen Sohn auf dem Gästebett, welches Ruffy, Zorro und Sanji in Windeseile für sie im Jungenschlafraum hergerichtet hatten. Es war spät geworden, weit nach Mitternacht. Aber es hatte so vieles zu bereden gegeben und selbst jetzt war noch nicht alles gesagt. Gerade einmal an der Oberfläche hatten sie gekratzt und wenn Ace an diese eine dumme Frage seines kleinen Bruders dachte, konnte er noch immer nur ungläubig den Kopf schütteln. Unweigerlich fragte er sich, ob Ruffy heute Nacht überhaupt noch ein Auge zubekommen würde und wenn ja, ob er dann nicht Albträume bekäme. Schmunzelnd deckte er Any zu und wusste schon jetzt, das die nächsten Tage noch sehr interessant werden würden… schon allein aus den Gründen, das eben noch nicht alles besprochen worden war und es noch einige wichtige Dinge abzuklären galt.
An diesem Abend hatte er seinen Bruder und dessen Freunde nicht mit der hiesigen Piratenpolitik überfallen wollen. Vielleicht hob er sich dies sogar ganz bis zum Schluss auf, um die Stimmung nicht kaputt zu machen beziehungsweise hätte er dann Marco an seiner Seite und konnte bei den Erläuterungen bestimmter Pläne und Gruppierungen helfen.
Aber an diesem ersten Abend auf der Sunny, beliefen sich die Gespräche in eine sehr private Richtung…

So hatten die Strohhüte natürlich alles über die damaligen Umstände von Ace seiner Festnahme, seiner Inhaftierung und Hinrichtung, sowie seines Überlebens wissen wollen. Aber dies war für Ace gar nicht so einfach zu berichten. Zum einen weil er an einigen Ereignissen kaum bis keine eigenen Erinnerung besaß und nur auf das zurückgreifen konnte, was er durch Marco und Doc wusste oder was er selbst aus der Berichterstattung der Zeitung hatte entnehmen können. Zum anderen weil es Ruffy sehr belastete. Zwei Jahre hatte er im Glauben gelebt, Ace sei Tod. Nun die Umstände seiner Festnahme und seines Überlebens zu hören, machte den Schmerz und die Trauer der zwei Jahre nicht weht. Es kochte nur alles wieder an die Oberfläche, sodass Ace bald das Thema wechselte und einfach den Spieß umdrehte, indem er von Ruffy wissen wollte, was Rayleigh ihm so alles beigebracht hatte.
So erzählte dieser etwas über sein Haki-Training, konnte sich jedoch nicht wirklich lang auf dieses Thema konzentrieren, da er immer wieder von Any abgelenkt wurde. Der Kleine war noch während des Desserts eingeschlafen und wäre fast mit seinem Gesicht in der Puddingschüssel gelandet, hätte Ace ihn nicht gehalten. Seit dem lag der kleine Junge zusammengekuschelt halb auf dem Schoss halb im Arm seines Vaters, wobei er nach wie vor seinen Puddinglöffel fest umklammert hielt und diesen gelegentlich im Schlaf umherschwenkte, als wolle er ihn wieder in seine Puddingschüssel tauchen.
Unweigerlich platze es so aus Ruffy heraus… „Wie hast du das gemacht?“
Verwundert sah Ace ihn an und wusste nicht, auf was sein Bruder mit seiner Frage abzielte.
„Wie habe ich was gemacht?“, hakte er daher nach, damit Ruffy seine Frage präzisierte.
„Na Any!“, deutete Ruffy auf den kleinen Jungen in Ace Armen und sah ihn nun neugierig an.
„Ähm…“, stammelte Ace sprachlos. War die Frage seines Bruders jetzt ernst gemeint? Ace sah in die sprachlosen erschrockenen und fassungslosen Gesichter der Bande, fragten diese sich dies wohl gerade selbst. „Ähm… du willst wissen wie ich Any gemacht habe? Das ist ein Scherz oder?“, deutlich war Ace seine Fassungslosigkeit aus seiner Stimme herauszuhören, entglitten ihm jedoch sogleich seine Gesichtszüge, als Ruffy verneinend seinen Kopf schüttelte.
„Nein! Warum sollte ich darüber scherzen? Ich wollte schon immer wissen, wie man dem Storch sagt, das man ein Baby haben will! Opa hat das damals ausgelassen und gemeint, ich würde das schon selbst herausfinden, wenn die Zeit dafür gekommen ist!“
Schweigen!
Ace konnte es echt nicht glauben, was Ruffy eben gesagt hatte. Himmel, er war fast zwanzig Jahre alt und glaubte noch an den Klapperstorch? Was hatte dieser alte Narr ihm bloß erzählt? Höchstwahrscheinlich dieselbe alberne Blümchen und Bienchen Geschichte, welche auch Ace sich im zarten Alter von neun Jahren anhören durfte und schon damals seinem Großvater an den Kopf geworfen hatte, das er sich dieses Ammenmärchen gehörig stecken lassen könne. Danach hatte Ace es vorgezogen, seine Fragen an Markino zu richten, welche ihm mit hochrotem Kopf versuchte hatte verständlich zu machen, was da zwischen einem Mann und einer Frau ablief. Doch letztendlich löste die Bardame diese peinliche Angelegenheit, indem sie ihm dann einfach ein Biologiebuch aus der Dorfschule in die Hand drückte und ihm sagte, er solle das entsprechende Kapitel lesen. Wenn er dann diesbezüglich immer noch Fragen hätte, riet sie ihm, endlich einmal die Schule zu betreten und dort den Lehrer seine Fragen stellen.
Natürlich war es dazu nie gekommen. Keine zehn Seekönige hätten ihn je in die Schule bringen können. Nachdem sein Großvater Dadan angewiesen hatte, das Ace bis zu seinem nächsten Besuch lesen, schreiben und rechnen können müsste, wollte die Bergräuberin ihn auch erst in die Schule jagen. Doch dabei war sie auf Granit gebissen. Das Ende vom Lied war, das sie eines Morgens ihm mehrere Schulbücher vor die Füße geworfen hatte und meinte, sie erkläre ihm das alles nur ein einziges Mal. Wenn er es nicht lernen würde, dann wäre dies Ace sein Problem. Also hatte sie ihm das Alphabet beigebracht, sowie die Grundschriftzeichen, die ersten Zahlen von Null bis Zehn und ein wenig Plus und Minus. Nachdem sie dies beendet hatte, war die klare Ansage gefallen, das er den Rest alleine lernen dürfte, schließlich könne er nun lesen und dumm war er nun einmal auch nicht. So hatte er sich den Rest aus den Lehrbüchern selbst angeeignet und dieses später sogar Ruffy beigebracht.
Jedoch die Aufklärung hatte er seinem Großvater überlassen und ahnte nun, das dies wohl ein großer dummer Fehler gewesen war beziehungsweise Ruffy nie das Biologiebuch gelesen hatte, aus welchem Ace die Grundzüge der menschlichen Fortpflanzung erlernt hatte. Die richtige praktische Erfahrung hatte auch er erst Jahre später auf der Moby Dick gesammelt, aber zumindest hatte er gewusst, was ihn dabei erwartete und was dabei auch rauskommen könnte, wenn er nicht Marcos Anweisungen bezüglich der Verhütung befolgen würde.
Seufzend fuhr sich Ace mit seiner freien Hand über das Gesicht und griff zu seinem Bierkrug, um erst einmal einen ordentlichen Schluck auf diese Entwicklung des Gespräches zu nehmen und dies zu verdauen. Ein kräftiger Schlug Sake wäre ihm im Moment zwar wesentlich lieber gewesen, aber erst darum bitten, wollte er dann auch nicht. Dann wanderte sein Blick in die Runde. Keiner von Ruffys Nakama wagte es auch nur, ein Wort zu sagen. Entweder waren sie über Ruffys Ahnungslosigkeit noch immer mehr als geschockt oder aber sie überlegten gerade, mit was für einem naiven Idioten sie eigentlich über die Grandline segelten. Ihre Gesichter verrieten nichts, was sie im Moment dachten, sahen sie nur auf Ace und schienen auf seine Antwort zu warten, was Ace veranlasste, seinen eben gedachten Gedanken zu revidieren. Natürlich wussten sie, das Ruffy ein naiver Idiot war, so wie auch Ace dies wusste. Für sie war die Wende des Gespräches nun eher zu einem Theaterstück geworden, in welchen Ruffy und Ace die Hauptrolle spielte und es sich bei diesem Stück eindeutig um eine Komödie handeln musste. Aber so einfach wollte Ace sie nicht nur als Zuschauer davonkommen lassen. Wenn dann sollten sie sich alle oder zumindest mehr als nur er allein sich zum Affen machen, wenn es nun darum ging, seinem dummen kleinem Bruder die wahre Geschichte hinter dem Blümchen und dem Bienchen zu erklären.
„Okay Ruffy! Vergiss das, was Opa dir erzählt hat! Der alte Knacker hat dir da ein Märchen aufgetischt, weil es ihm zu anstrengend war, dir die ganze Wahrheit zu erzählen!“, oder zu peinlich, fügte Ace in Gedanken hinzu, während er sich an Chopper wandte. „Dr. Chopper, du hast doch sicherlich ein Buch über die menschliche Anatomie und auch über dieses spezielle Thema oder?“, nachdem Chopper dies bejahte, schickte er den kleinen Elch los, die entsprechenden Bücher zu holen, während Ace unverhohlen sich an Nami und Robin wandte und ernst fragte, ob eine der Damen mit seinem Bruder ein engere Beziehung pflegte.
„Natürlich nicht!“, bekam er es sofort von Nami barsch an den Kopf geworfen, obgleich sie dabei leicht rot anlief, was ihre aufbrausende Art nicht hatte überspielen können.
„Schon gut! Ich hatte nur gedacht, ich könne das kommende etwas abkürzen!“, winkte Ace daraufhin ab und nahm Chopper eines der dicken Bücher ab, welches er gerade gebracht hatte.
In der folgenden Stunde durfte Ruffy sich so manches Bild über die männliche und weibliche Anatomie anschauen und sich anhören, was nun genau da zwischen Männlein und Weiblein ablief, damit nach einer Wartezeit von neun Monaten ein kleines Baby der lustvollen Mühe entsprang.
„Oh Mann!“, saß Ruffy da und schaute auf Any. Irgendwie hatte ihm die Blümchen und Bienchen Geschichte seines Opas besser gefallen. Es hatte sich unkomplizierter angehört und durch den Storch, hatte es mit weniger Aufwand und Wartezeit gewirkt. Aber so… nun gut, nun wusste er wenigstens, das seine Lendengegend nicht allein nur fürs Wasserlassen da war.
„Und du machst das öfters mit Anys Mama?“, fragte er und verstand eigentlich nicht, weshalb seine Nakama in der letzten Stunde pausenlos rot anliefen oder ungläubig den Kopf schüttelten, wenn er zu dies oder jenes eine Frage stellte.
Ace seufzte und sah traurig auf seinen kleinen schlafenden Sohn. Any war ein lieber guter Junge, der rein äußerlich so gar nichts mit seiner Mutter gemein hatte. Er schlug voll nach seinem Vater… dieselbe Haarfarbe, dieselbe Augenfarbe, dieselben Sommersprossen, dieselben Gesichtszüge und auch dieselbe Statur. Und auch Charakterlich hatte er vieles eher von ihm geerbt… vor allem den unbändigen Freiheitsdrang und den mehr als dicken Dickkopf. Jedoch seine gelehrige gehorsame Art, war mehr seiner Mutter zuzuschreiben. Sie war eine sehr intelligente Frau gewesen und Any schien diesbezüglich einiges mitbekommen zu haben.
„Anys leibliche Mutter starb während seiner Geburt!“, war alles, was Ace darauf erwiderte. Er wollte zu so später Stunde keine Aufregung mehr schüren, indem er im Detail über die schrecklichen Umstände von Anys Geburt sprach und sein Intimleben mit Leigh ging seinem kleinen Bruder auch nichts an.
„Oh…“, kam es nur von Ruffy und auch seine Nakama nahmen dies mit traurigen Worten auf.
Die Stimmung nun an einem Tiefpunkt angelangt, wo nur noch betretenes Schweigen den Raum erfüllte, befand Ace es als beste Idee, allmählich zu Bett zu gehen.

„Hier für Any und dich! Du hattest erwähnt, das du keine Kleidung mit dabei hast und… es sollte passen!“, reichte Sanji einen kleinen Stapel an Wäsche an Ace weiter. Erstaunt besah sich Ace die kleinen Shirts und Hosen. Woher hatten die Strohhüte denn Kinderbekleidung, fragte er sich unweigerlich, bis ihm Chopper in den Sinn kam, welcher gerade in einem kleinen gestreiften Pyjama den Raum betrat und in sein Bett kroch. Natürlich der kleine Elch!
Von wem das große Hemd für ihn war, konnte er jedoch nicht erahnen. Es war ein schlichtes weißes Piratenhemd, wie er selbst ein ganzes Dutzend in seiner Truhe zu liegen hatte.
„Danke!“, murmelte er und nahm die Sachen dankbar an. Dann begann er seinen Sohn behutsam das vollgekleckerte Shirt auszuziehen, welches unübersehbar verriet, was es heute Abend alles zu Essen gegeben hatte. Das geborgte Shirt passte ausgezeichnet und zu Ace seiner Erleichterung, war Any bei der Umkleideaktion auch nicht aufgewacht. Seelenruhig schlief er weiter und machte es sich auf der großen Futon-Matratze so richtig bequem.
So konnte Ace es auch riskieren und ihn für einen Moment allein zu lassen. Wirklich allein war Any sowieso nicht, lag Chopper und Lysop bereits in ihren Kojen, während Zorro und Sanji sich fürs Bett fertig machten. Sie würden ein Auge auf den Kleinen haben, solang Ace sich im Bad aufhielt.

Eigentlich hätte Ace gerne geduscht, um sich so die Anstrengungen vom Tage vom Leib zu waschen. Aber er wollte es nicht riskieren, das sein Kopfverband nass wurde und er damit Chopper noch einmal aus dem Bett jagen müsste, damit er einen neuen trockenen bekäme. So musste eine normale Wäsche eben ausreichen.
Schweigend stand Ruffy unter der Dusche und beobachtete seinen großen Bruder, wie dieser sich einen Seifenlappen und Handtuch zurechtlegte, seiner Kleidung entledigte und begann sich zu waschen. Seit Ace auf der Sunny angekommen war, waren sie nie allein gewesen. Erst war da die Aufregung mit ihrer Alarmanlage und Ace seiner Verletzung gewesen und auch beim Abendessen hatten sie keine Minute für sich allein gehabt.
Jetzt aber waren sie allein!
Und doch zögerte Ruffy, wusste er nicht, wo er anfangen sollte!
Er wollte Ace so vieles sagen. Im letzten halben Jahr hatte er immer wieder daran gedacht, was er ihm alles sagen und erzählen wollte. Und nun stand er schweigend unter der Dusche, war sein Kopf wie leergefegt.
Aber vielleicht bedurfte es auch keine Worte, um das auszudrücken, was ihm am meisten auf der Seele lag. Er hatte Ace wahnsinnig vermisst! Das Wissen ihn doch nicht verloren zu haben, hatte ihn so unendlich glücklich gemacht und die tiefen Narben in seinem Herzen fast komplett verschwinden lassen. Jedoch nur fast! Eine kleine Narbe blieb! Denn niemals würde er den tiefen Schmerz des bitteren Verlustes vergessen können.
„Warte ich helfe dir!“, stelle er das Wasser ab und schlang sich eilig ein Handtuch um die Hüfte, als er sah, wie sein Bruder sich abmühte, seinen Rücken zu waschen. Ace hatte sich seine Schultern eingeseift und auch den unteren Teil seines Rückens, jedoch die Rückenmitte war noch vollkommen Seiffrei.
„Danke!“, murmelte er und reichte Ruffy den Waschlappen. Grinsend nahm dieser diesen entgegen und vollendete das Seifwerk. „Das ist wie früher!“, strahlte er dabei. „Ja stimmt!“, lächelte Ace. Es war wie damals in ihrer Kindheit, wo Ruffy oder Sabo ihm immer den Rücken und die Haare gewaschen hatten. War der kleine Gummijunge immer im Anschluss dran gewesen und wurde gemeinschaftlich von Ace und Sabo in der Wanne halb ertränkt.
Es war wie damals vor dem Grauen auf Marineford und endlich konnten sie beide das Erlebte hinter sich lassen und wieder ohne bittere Gedanken der Vergangenheit nach vorn blicken.
„Any und du… ihr müsste auf jeden Fall bis zu meinem Geburtstag bleiben!“, befand Ruffy es doch als eine Fügung des Schicksals, das sein Bruder nur wenige Tage vor seinem Geburtstag eingetroffen war. Sie würden eine riesige Party feiern…
„Ich fürchte, solang kann ich meine Crew nicht allein lassen! Außerdem habe ich bereits einem kleinen Jungen versprochen, mit ihm Schlitten zu fahren!“, entgegnete Ace, wobei er ein strahlendes Lächeln auf den Lippen trug.
Ruffy hingegen, verzog bei dieser Abfuhr seinen Mund zu einer niedergeschlagenen Schnute. „Aber ihr müsst! Es ist doch mein Geburtstag und Schlitten fahren kannst du auch ein anderes Mal!“, sprach er energisch, wollte er ein Nein einfach nicht akzeptieren.
„Du willst, das ich mein Versprechen breche und meinem Sohn an seinem Geburtstag nicht seinen liebsten Wunsch erfülle?“ Ein Versprechen war heilig und wurde nicht einfach gebrochen. Ruffy wusste dies, aber es war nicht die Anspielung auf das Versprechen, was ihn nun bei seinem Werk innehalten ließ, sondern die Worte über den Geburtstag von Any.
„Wie? Any hat auch bald Geburtstag?“, hackte er daher nach.
„Ja!“, grinste Ace. „Und ich bin gekommen, um dich und deine Crew zu seinem zweiten Geburtstag einzuladen! Das heißt, wenn du überhaupt Lust hast, deinen Geburtstag zusammen mit Any seinem Geburtstag zu feiern!?“
„Zwei Geburtstage… zwei Geburtstagskuchen!“, Ruffys Augen leuchteten, allein bei diesem Gedanken.
„Oh ja! Dann ist es abgemacht!“, war für Ace dies Antwort genug, würde Ruffy nun nicht mehr von dem Gedanken zweier Geburtstagskuchen abzubringen sein.

Author’s Notes:

Sorry für die Verspätung des Kapitels, aber wer in meinem Profil nachgesehen hat (dort schreibe ich immer Wichtiges wie Ausfälle etc. auf), wird gelesen habe, das ich schon wieder erkältet bin (Rückfall oder Neu sei mal dahingestellt).
Es ging die letzten Tage so recht gar nichts bei mir.
Nun aber…

Mit diesem Kapitel läute ich auch das Arc-Finale ein.
Noch ein Kapitel evtl. auch zwei, wenn ich das Rohkapitel beim Beta-lesen soweit ausbaue, das ich es teilen könnte… und dann geht es in die letzte Arc-Pause.
In den letzten Wochen des Jahres will ich das große Finale fertig schreiben, sodass es dann im Januar ins Final-Arc „Was am Ende bleibt…“ geht.

Diesen Freitag pausiere ich!
Will mich auskurieren und nicht unter Druck etwas halbherziges online stellen.

LG IceBluemchen :rose:

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