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Dez 02 2012

IceBluemchen

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13. Und der Albtraum geht weiter…

Nur schwerfällig erwachte Sasuke aus der Dunkelheit seines merkwürdigen Traumes. Er fühlte sich wie erschlagen, seine Glieder bleiern schwer und seine Augen wollten am liebsten gleich wieder zufallen, jedoch verbat er sich dies. Orientierungslos sah er sich in dem dunklen Raum um, nur um festzustellen, dass er wieder in diesem Krankenhauszimmer erwacht war… der Albtraum ging somit weiter, was ihn ein leises entnervtes aufstöhnen entlockte.
Der Raum war abgedunkelt, das Licht bis auf ein kleines Nachtlicht nahe der Tür vollkommen gelöscht. Dennoch war es hell genug, das er den Raum sofort erkannte und auch, das er wohl dieses Mal alleine war. Zumindest hatte er aus seinem eingeschränkten Sichtfeld Sakura nicht ausmachen können. Sein Blick wanderte zum Fenster, welches nur zur Hälfte zugezogen war. Er konnte einige wenige Sterne erkennen, aber die Nacht schien sich zuzuziehen, verschwanden auch diese Stern mehr und mehr hinter einem Schleier aus Wolken.
Leise seufzte er. Was war dies nur für ein merkwürdiger Albtraum? Und warum war er nicht in seinem kleinen Hotelzimmer bei Itachi erwacht? Er machte sich große Sorgen um den Kleinen. Itachi war es in den letzten Tagen immer schlechter gegangen, sodass er zuletzt im hohen Fieber das Bett nicht mehr verlassen konnte. Blass, nur seine Wangen unnatürlich durch das Fieber gerötet, schlief er die meiste Zeit oder lauschte den Geschichten seines großen Bruders.
Die Erinnerung an dies ließ Sasukes Sorge anschwellen, sodass er seine eigene Schwäche in den Hintergrund verdrängte. Er musste endlich herausfinden, was hier gespielt wurde! Ob dies die Realität war oder doch nur ein schlechter Albtraum. Aber kaum das er versuchte sich aufzurichten, bereute er sein tun wieder. Wellen aus Schmerz strömten durch seinen Körper und bewegten ihn dazu, den Versuch wieder einzustellen.
Heftig atmete er ein und aus, sein Herz raste, piepste im selben Rhythmus der Monitor neben seinem Bett. Sasuke hoffte nur, dass dies keinen Alarm auslöste. Er wollte jetzt niemanden sehen, den er doch nicht verstand.
Erleichtert seufzte er auf, als die Schmerzen wieder nachließen und anscheinend auch niemand bislang auf ihn aufmerksam geworden war. Er wollte Antworten und begreifen, was im Moment mit ihm geschah. Aber gleichsam wollte er jetzt auch niemanden sehen. Im Moment wollte er sich erst einmal allein begreifen und seine Verwirrung überwinden. Er musste in seinem Kopf wieder Klarheit schaffen und dazu brauchte er absolute Konzentration und keine Ablenkung durch irgendjemanden.
Neben der quälenden Frage, wo sein kleiner Bruder war, fragte er sich auch, woher seine Schmerzen und sein generelles Unwohlsein herrührten. Da er die Schmerzen immer dann wahrgenommen hatte, wenn er sich bewegte und die peinigenden Wellen immer von seinen Händen und Füßen ausgegangen waren, versuchte er sich nun auf diese zu konzentrieren.
Was fühlte er, wenn er sie ruhig hielt? Stoff… wohl einen Verband… zumindest fühlte es sich so an. Leicht biss er sich auf seine Unterlippe. Warum waren seine Hände und Füße verbunden oder trog ihn nur sein Gefühl? Da er auf diesen Gedanken keine Antwort wusste, gab es nur eine Lösung, dem Ganzen auf den Grund zu gehen. Er atmete einmal tief durch und wagte es.
Leicht hob er seinen linken Arm, dabei jedoch darauf bedacht möglichst die Partien, welche vom Stoff bedeckt waren, unbelastet zu lassen. So ging seine Anstrengung vor allem aus seiner Schulter heraus, was wohl auch genau die richtige Entscheidung war. Er verspürte kaum Schmerzen, aber er sah sich seinem Gefühl bestätigt, das seine Hand bis fast zum Ellenbogen dick verbunden war.
Nur kurz begutachtete er den weißen Verband im fahlen Licht, eh er seine Hand langsam wieder senkte. So wie sich seine linke Hand anfühlte, solch ein Gefühl verspürte er auch an seiner rechten Hand. Sie war also auch bis fast zum Ellenbogen dick bandagiert. Gleiches galt für seine Füße, spürte er hier den Verband bis fast zu seinen Knien.
Nur warum dies so war, dies konnte er sich nicht erklären. Er konnte sich an keinen Vorfall erinnern, welcher ihn ins Krankenhaus mit solchen Verletzungen gebracht hätte, die eben genau solch eine Behandlung bedurften. Hinzu kam seine körperliche Schwäche.
Er fühlte sich müde und ausgelaugt, deutlich krank, ja sogar fiebrig. Nun wo er sich auf seinen Körper konzentrierte, spürte er auch einen leichten Druck auf seiner Brust, sowie ein merkwürdiges ziehen im Rücken. Was dies zu bedeuten hatte, konnte er sich nicht beantworten. Aber so mies wie er sich im Allgemeinen fühlte, ging es ihm wohl nicht sehr gut. Es schürte neuerlich seine Frage, was nur geschehen war. Jedoch gab es dafür bislang keine Antwort.
Er sah wieder zum Fenster, wo er jedoch feststellen musste, das dort keine Sterne mehr zu sehen waren. Wolken schienen sie zu verdunkeln. Dennoch reichte das kleine Nachtlicht aus, um ihm den Blick auf das leere Bett neben ihm zu gewähren. Der Vorhang war fortgezogen, das Bett unberührt und jederzeit bereit für einen neuen Patienten.
Grummelnd nahm Sasuke dies hin. Er hatte nur wenig Hoffnung besessen, dort seinen kleinen Bruder schlafend vorzufinden. Aber was blieb ihm im Moment anderes als Hoffnung? Unweigerlich musste er über diesen Gedanken auflachen. Hoffnung? So etwas hatte er schon lang nicht mehr verspürt. Aber seit sein kleiner Bruder in sein Leben getreten war, war er mit vielen vergessenen Gefühlen konfrontiert worden und er hatte sie alle genossen. Die Liebe und Zuneigung, welche ihm sein kleiner Bruder entgegengebracht hatte, genauso wie er selbst den Kleinen geliebt und seine Nähe süchtig gemacht hatte. Auch das Gefühl Itachi umsorgen und beschützen zu müssen, hatte ihm gefallen. Es hatte seinem verkorksten Leben wieder einen positiven Sinn gegeben. Er hatte für sich wieder eine lebenswerte Zukunft gesehen, mit einer erfüllenden Aufgabe und dem Menschen dem sein Herz gehörte.
Und jetzt?
Jetzt war er hier allein und offensichtlich verletzt und krank. Wo das hier war, konnte es eigentlich nur zwei Orte geben. Entweder er war im Krankenhaus von Yamasato oder aber im Krankenhaus von Konoha. Durch Sakuras Anwesenheit rechnete er jedoch eher mit Konoha. So lautete auch der Befehl der ANBU und so war es auch auf seinen Steckbriefen ausgeschrieben, das er nach Ergreifung unverzüglich zurück nach Konoha gebracht werden solle… und das lebendig!
Warum lebendig, wusste Sasuke nicht! Er hatte es aber auch nie hinterfragt! Letztendlich war es ihm eigentlich egal, hatte er nie vorgehabt, sich schnappen zu lassen. Aber so änderte sich alles… hatten sie ihn nun wohl doch geschnappt.
Er dachte an Sakura und wie besorgt sie ihn angesehen hatte. Hatte er so schlimm ausgesehen oder stand es so schlimm um ihn, das ihre Sorge berechtigt war? Es ärgerte ihn, das er sie nicht verstanden hatte. Sie hätte ihm sicherlich einige Antworten geben können. Sie hatte ihm vielleicht sogar bereits Antworten gegeben, nur das er sie eben nicht verstanden hatte. Es war einfach nur frustrierend!
Hinzu kam sein Verhalten ihr gegenüber. Er hatte keinerlei Wut verspürt, als er sie erblickte. Eher hatte ihn Verwirrung beherrschte. Außerdem hatte er sich miserabel gefühlt. Alles gepaart mit den plötzlichen Schmerzen gab ihm zumindest eine Erklärung, warum er ihr gegenüber so friedlich war. Er hatte einfach nicht anders gekonnt. Jegliche Gegenwehr war unweigerlich mit Schmerzen verbunden und so selbstzerstörerisch war er dann auch nicht.
Aber eigentlich wollte er sich ihr gegenüber auch gar nicht wehren. Er kannte sie und auch wenn sie ihn wenigsten einmal hatte töten wollen, so war das damals und das heute wohl kaum vergleichbar. Damals war so vieles auf einmal geschehen und er durch und durch von seiner Rache besessen. Heute wollte er nur noch seinen kleinen Bruder und seinen Frieden so weit weg wie nur irgend möglich finden. Daher war Sakura ihm als eine vertraute Person auch eher recht, als das er sich in diesem Albtraum auch noch mit fremden Gesichtern herumschlagen hätte müssen. Sie kannte er soweit, das er wusste, wie er mit ihr umzugehen hatte.
Gleiches galt auch für Naruto und einigen anderen Konoha-Ninja. Dadurch das er sie kannte, konnte er sie einschätzen und ihr Verhalten abschätzen. So etwas war immer gut, wenn man einen Fluchtplan entwickelte.
Denn genau dies tat er jetzt, dachte er daran, wie er diesem Albtraum entfliehen könnte. So würde er schnellstens herausfinden müssen, was geschehen war, was sie mit seinem kleinen Bruder angestellt hatten, wo sich der Kleine jetzt befand und wie er schnellsten zu ihm gelangen könnte. Dann würde er ihn holen und verschwinden… und dieses Mal endgültig!
Wie genau er dies anstellen sollte, wusste er noch nicht. Es fehlten ihm dazu noch zu viele Informationen und noch fühlte er sich auch nicht dazu in der Lage. So nahm er sich vorerst vor, die notwendigen Informationen zu sammeln und vielleicht würde sich auch eine Möglichkeit eröffnen, auch so zu Itachi oder Itachi zu ihm zu gelangen. Das schwerste würde jedoch sein, ihr Vertrauen zu gewinnen, denn sicherlich würde er nur so an die gewünschten Informationen gelangen. Er nahm sich vor, vorerst kooperativ zu sein und sich von seiner friedlichen Seite zu zeigen. Jedoch auch nur solange, wie es eben notwendig war.
Seine Müdigkeit drängte sich allmählich wieder in den Vordergrund und allgemein fühlte er sich zunehmend unwohl. Ihm war heiß und dennoch fror er leicht. Ein eindeutiger Hinweis auf Fieber.
So beschloss er, seine Gedanken vorerst ruhen zu lassen und wieder zu schlafen. Vielleicht würde er das nächste Mal wieder bei Itachi aufwachen und der Albtraum wäre vorbei. Insgeheim wünschte er sich jetzt, das Itachi ihn einfach wecken würde. Hoffnung! Ja darauf hoffte er, als er seine Augen schloss und sogleich tief einschlief. Hoffnung, sein kleiner Bruder würde ihn jeden Augenblick aus diesem Albtraum erlösen.

In Gedanken stocherte Naruto in seiner Nudelsuppe herum, welche sein Abendessen darstellte und bereits eiskalt geworden war. Er war gerade erst aus dem Krankenhaus gekommen, wo er sich über Sasukes Befinden erkundigt hatte. Jeden Tag hatte er dabei von Sakura die gleiche Antwort erhalten: „Keine Veränderung! Nach wie vor liegt er im hohen Fieber und wir können noch nicht sagen, wie sich seine Hände und Füße entwickeln werden!“. Es war jedes Mal so frustrierend gewesen. Seine Sorge um seinen besten Freund war groß und er konnte ihm nicht einmal richtig beistehen. Er durfte ihn auf der Intensivstation nicht besuchen. Die Infektionsgefahr für Sasuke war einfach zu groß.
So war Naruto so froh gewesen, als sie Sasuke vor einigen Tagen die „gezüchtete“ Haut transplantiert hatten und alles gut verlaufen war. Seine Hände und Füße heilten seit her gut ab und mittlerweile waren sich die Heiler sicher, das er seine Hände und Füße unversehrt behalten würde. Zumindest war dies eine positive Nachricht gewesen. Das jedoch sein Fieber patu nicht sinken wollte, das machte dem Blondschopf zu schaffen. Selbst er wusste, das so etwas gefährlich war. Sakura und Tsunade hatten auch einmal beiläufig erwähnt, das so etwas zu Hirnschädigungen führen könnte. Zwar unternahm man alles, um das Fieber zu senken und mögliche Schädigungen zu verhindern, aber bislang gab es keine positive Veränderung… bis zum heutigen Abend!
Sasuke war kurz erwacht! Zum ersten Mal seit über zwei Wochen war er wieder wach gewesen, jedoch sein Verhalten war ernüchternd. „Er war vollkommen verwirrt, durcheinander und orientierungslos. Er fragte mich, wo er sei, was mit ihm wäre und wo sein Bruder sei, aber ich glaube, er hat mich überhaupt nicht verstanden. Es kam mir so vor, als ob er seine ganze Situation nicht begreifen konnte.“, hatte Sakura seufzend erklärt.
Es war wirklich einfach nur frustrierend. Da war er endlich erwacht und dennoch blieben alle Fragen unbeantwortet. Es ging ihm nach wie vor schlecht, auch wenn sein Erwachen schon ein positives Zeichen in die richtige Richtung war.
„Naruto, was hattest du erwartet?“, eine ganze Weile hatte Kakashi schweigend neben ihm gesessen und seine Nudelsuppe genossen. Dabei war es ihm nicht entgangen, das Naruto ihm überhaupt keine Aufmerksamkeit schenkte und gänzlich in seinen Gedanken bei Sasuke versunken war, sodass der Blondschopf noch nicht einmal bemerkt hatte, wie Kakashi seine Maske heruntergezogen und seine Nudelsuppe aufgegessen hatte. „Du hast doch nicht ernsthaft geglaubt, Sasuke springe wütend aus dem Bett und zerlegt das Krankenhaus in Schutt und Asche!“
„Nein, natürlich nicht! Aber…“, seufzend begutachtete Naruto seine gequälte Nudelsuppe. Er war einfach enttäuscht, hatte er sich das alles irgendwie anders vorgestellt. Vor allem aber hatte er gehofft, ihm dann irgendwie beistehen zu können. So aber fühlte er sich nutzlos und zum warten… zum abermaligen warten verdammt. Nur was hätte er auch anderes machen können? Solang er nicht zu Sasuke vorgelassen wurde, war er eh zum Däumchen drehen verdammt. Wobei er natürlich auch einsah, das Sasuke eben seine Ruhe benötigte und jeder Besuch nicht nur die Ruhe störte, sondern ihn durch mögliche Infektionen auch in Gefahr brachte. Tief atmete er ein und seufzte. „All die letzten Jahre, Monate, Wochen und Tage bin ich ihm immer nachgelaufen und habe versucht ihn zur Besinnung zu bringen. Immer hat er Sakura und mich wütend von sich gewiesen. Und nun…“
„Du darfst nicht vergessen, das er sehr krank ist!“, wand Kakashi ein. „Er befand sich auf der Flucht und plötzlich erwacht er stark geschwächt und mit schwersten Verletzungen im Krankenhaus. Es ist nur natürlich, das er verwirrt und orientierungslos ist. Wir wissen auch nicht, in wie weit er sich an die letzten Begebenheiten erinnert. Letztendlich müssen wir weiter abwarten und sehen, wie sich nun alles entwickelt. Schon beim nächsten Mal kann er ganz anders reagieren!“
Naruto seufzte und nickte leicht. Weiter abzuwarten behagte ihm so gar nicht. So lang hatte er warten müssen. Wenn er dabei so zurück dachte, hatte er das Gefühl, sein halbes Leben mit abwarten verschwendet zu haben. So viel verloren Zeit… für was nur?
Jedoch Sasukes Erwachen und sein Verhalten war nicht alles, was Naruto an diesem Abend durch den Kopf ging und seinen Appetit verdarb. Es ärgerte ihn maßlos, wie seine Kameraden auf die Nachricht reagiert hatten. Es hatte sie schlicht weg nicht interessiert!
Sasuke war ihnen gleichgültig geworden. Für sie war er nur noch ein Verbrecher, welcher die Mühe nicht wert war, auch nur noch einen Gedanken an ihm zu verschwenden. Sie sahen ihn als einen hoffnungslosen Fall, vollkommen verrückt geworden, zerfressen von Rache und Jähzorn. Eher waren sie über sein Leid noch Schadenfroh und meinten, das er dies zurecht verdient habe und es vielleicht sogar besser gewesen wäre, wenn sie ihn hätten sterben lassen, anstatt so viel Mühe und Führsorge an ihn zu verschwenden.
Alleinig bei diesen Gedanken kochte Naruto innerlich hoch. Wie konnten seine Freunde und Kameraden nur so gehässig sein!? Auch sie kannten doch die Wahrheit und die Beweggründe für Sasuke verhalten. Warum konnten sie ihn nur nicht verstehen? Oder wollten sie ihn vielleicht gar nicht verstehen? Vielleicht hatten sie sich mit dem Ganzen auch nie wirklich auseinandergesetzt.
Ganz im Gegenteil wie Naruto! Er hatte Tag und Nacht an Sasuke gedacht und gegrübelt, warum alles so gekommen war, wie es eben gekommen war. Mit der Aufdeckung der Wahrheit konnte er ihn dann viel besser verstehen und gestand sich gar ein, das er in diesem Chaos vielleicht auch so gehandelt hätte. Vielleicht… sie waren unterschiedlich aufgewachsen und hatten in ihrer frühen Jugend ganz unterschiedlich gelebt. Naruto hatte von Anfang an ohne eine liebende Familie auskommen und aufwachsen müssen. Er hatte die Liebe und Führsorge von Eltern und Geschwistern nie erfahren dürfen. Und dennoch kannte auch er den Schmerz des Verlustes und konnte verstehen, warum Sasuke dies so weh tat und der Gedanke an Rache für ihn so verlockend war. Rache war einfach! Vergebung jedoch unendlich schwer!
Nicht wirklich begeistert nahm er einen Biss seiner aufgequollenen Nudeln, wobei Kakashi nur das Gesicht verzog. Kalte Nudelsuppe war nun nicht unbedingt eine Delikatesse, aber Naruto war fast ausschließlich mit Nudelsuppe groß geworden und dies wohl auch nicht seine ersten kaltgewordenen Nudeln.

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