Warum nur? Warum habe ich mich auf dieses Spiel eingelassen?
Ach ja, es war ja mein Spiel! Meine Idee! Meine Schuld, das meine Gefühle jetzt ein reines Chaos waren und ich nun hier wach lag und mich nicht mehr traute, wieder einzuschlafen. Das darf nicht sein! Minuil, was tust du dir nur an?
Kategorienarchiv: Ein ungewöhnlicher Weg zum Glück
Jan 13 2011
13. Hochzeit und Elbenvergangenheit
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Jan 13 2011
12. Wie ein offenes Buch
Schnell wurde es Abend und bald würde das Bankett stattfinden. Während ich mich für dieses umzog, wollten Jolan und Legolas zu ihrer Schwester und ihr alles beichten. Ich versuchte mir die Standpauke auszumalen, aber irgendwie konnte ich mir Arie überhaupt nicht vorstellen und eine wütende Elbe schon gar nicht. Ich war gerade fertig, als es klopfte. Es waren Jolan und Legolas und sie wollten mich abholen…
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Jan 13 2011
11. Eine zweite Chance
Mein Schrei wahr wie der Befehl zum Angriff. Die zwei schwarzen Wölfe die aus dem Wald auf unsere Lichtung geschlichen kamen, gingen zum Angriff über und rasten auf uns zu. Jolan war der einzigste in Reichweite seiner Waffen. Blitzschnell ergriff er seinen Bogen, legte einen Pfeil auf die Sehne und jagte diesen direkt in ein Auge eines der angreifenden Wölfe…
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Jan 13 2011
10. Blutige Geschichte
Es machte Spaß ihnen zuzuhören und so kam mir der Weg zum Fluss sehr kurz vor. Schon waren wir da. Die Lichtung auf der ich mich nun staunend befand, war etwa so groß wie der große Saal im Schloss. Auf der satt grünen Wiese wuchsen Blumen in vielen verschiedenen Farben. Schmetterlinge flogen ihre Runden und Hummeln sammelten Nektar…
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Jan 13 2011
09. Die königliche Wache
An diesem Abend verzichtete ich auf das Abendessen. Ich verabschiedete mich bei Legolas, mit der Ausrede vom Ausritt müde zu sein. Es war besser Jolan heute nicht mehr zu sehen und zu sprechen. Ich hatte noch einen Apfel, der mir als Abendessen reichen musste und nachdem ich diesen gegessen hatte, legte ich mich schlafen. Aber kaum lag ich, klopfte es an meiner Tür und mein Vater bat um einlas.
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Jan 13 2011
08. Gebrochenes Herz?
Es dauerte nur wenige Minuten, dann erreichten wir eine riesige Koppel auf denen an die hundert Pferde weideten. Ich war von dieser riesigen Herde völlig begeistert, denn auch wenn ich in Rohan täglich viele Pferde sah, hatte ich noch nie so viele auf einem Fleck gesehen. Die Weide war von einem breiten Waldstreifen eingesäumt und Legolas erzählte mir, das es insgesamt sechs solcher großen Weiden gab und fünf davon mit etwa je einhundert Pferden. Die sechste Weide diente zum Aussortieren von Junghengsten und Störenfrieden.
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Jan 13 2011
07. Die Elbensiedlung
Jolan brachte mich nur ein Stück. Er zeigte auf den nächsten Gang und meinte, dort die große Eichentür. Das ist Thranduils Arbeitszimmer und Legolas müsste dort sein oder Thranduil müsse wissen, wo er steckt. Er selbst müsse nun einigen Pflichten nachkommen und lies mich allein.
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Jan 13 2011
06. Von leckeren Pralinen und dummen Brot
Am nächsten Morgen wachte ich mit der Sonne auf. So gut hatte ich lange nicht mehr geschlafen und mein Traum war umwerfend. Ich reckte mich und schüttelte so meine Glieder wach. Schwungvoll sprang ich aus dem Bett und ging hinüber zum Waschtisch. Ich wusch mir den letzten Rest Schlaf aus den Augen und kämmte mein Haar, dann flocht ich es zu einem Zopf und schlenderte zum Kleiderschrank. Was sollte ich bloß anziehen…?
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Jan 13 2011
05. Tratschende Elben
Ich ging in Richtung Stallungen, wollte endlich meinen versprochenen Ausritt wahrnehmen. Legolas war nur einen Schritt hinter mir und grübelte über unsere Abmachung nach. Die Stallungen waren nicht mehr weit, als er neben mich schritt und plötzlich meine Hand ergriff. Ich erschrak und wollte sie ihm wieder entziehen, doch er hielt sie weiter fest in seine und lächelte mich schelmisch an.
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Jan 13 2011
04. Gedankenblitz
Legolas sah traurig und bedrückt aus. Er hatte seine Arme um seine Knie geschwungen und sein Kopf ruhte auf ihnen, mich anschauend.
„Und dein Vater will dich jetzt wieder verkuppeln?“ Frage ich gerade heraus.
„Vielleicht!“ Antwortete er nur knapp und schaute gedankenverloren auf den Teich.
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