Kategorienarchiv: Mein Licht in der Dunkelheit

Jun 12 2012

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15. Eine schöne Geburtstagsfeier und ihr schlechtes Ende

„Ich habe alles entzündete Gewebe entfernt. Es ist nur noch ein leerer Kanal über, der sich in den nächsten Tagen verschließen wird.“, damit war die letzte Hoffnung auf sehen und das Sharingan dahin. Nun war wirklich nichts mehr vorhanden, was sich regenerieren könnte. Nun war die Dunkelheit für immer gewiss…

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Jun 11 2012

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14. Ausgesprochene Ängste

„Guten Morgen und Happy Birthday!“, wurde Itachi freudig von seinem kleinen Bruder geweckt. Ohne zögern hüfte Sasuke zu ihm ins Bett und schloss ihn in die Arme. „Ich hab dich sehr lieb, Nii-san!“, flüsterte er ihm zu und drückte Itachi dann ein Päckchen in die Hand. Überrascht nahm Itachi es entgegen, fühlte es sich merkwürdig weich an. Sogleich öffnete er das Papier und holte etwas plüschiges hervor. „Damit du dich nicht einsam fühlst, wenn ich nicht daheim bin!“

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Jun 10 2012

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13. Vorbereitungen für einen besonderen Tag

„Nii-san, ich bin zurück!“, rief Sasuke durch den dunklen Flur, war er gerade von einer zweiwöchigen Mission zurückgekehrt. Wie üblich brannte kein Licht, wenn er Heim kam. Obwohl Itachi Licht wahrnahm, schaltete er es nie an. Jetzt im Sommer eh nicht, tat ihm das grelle Licht der Sonne in den Augen weh und er wollte wenigsten in seinen eigenen vier Wänden seine Augen schonen.

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Jun 09 2012

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12. Endlich daheim (Teil 2)

Es war Abend geworden, erklärte Sasuke gerade seinem Bruder die Aufteilung der Küche und wo er was finden würde, als es plötzlich klopfte und Naruto an der Haustür auftauchte. „Hey Sasuke, ich hoffe du hast noch nicht gegessen, denn ich dachte, wir könnten zusammen zu Ichiraku gehen. Ich lad dich auch ein!“ In den letzten vier Wochen waren sie zwar fast jeden Tag zusammen und auf Mission, aber sie hatten kaum Zeit privat für sich gefunden. Sasuke war in seiner wenigen Freizeit entweder bei Itachi im Krankenhaus gewesen oder hatte sein neues Haus eingerichtet. Für ihre Freundschaft war dies eine angespannte Situation, hatten sie sich zwar ausgesprochen und vertrauten sich, jedoch kam es vor allem Naruto so vor, als würden sie mehr aneinander vorbei leben, als wie Freunde zusammen.

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Jun 08 2012

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11. Endlich daheim (Teil 1)

Es überraschte Itachi das Sasuke keine Wohnung angemietet, sondern ein recht großes großzügig geschnittenes Haus gekauft hatte, das von einem weiten Garten eingerahmt war. „Vorsicht, jetzt kommen drei Stufen!“, warnte Sasuke seinen Bruder vor, als sie die Veranda zur Haustür erreichten. „Die Veranda verläuft um das gesamte Haus und hat zum einen hier vorne eine kleine Treppe zur Straße hin und auf der Rückseite gibt es ebenfalls eine kleine Treppe, die dann in den Garten führt.“, erzählte er dann und führte Itachi in den Eingangsbereich des Hauses.

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Jun 07 2012

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10. Das Schicksal akzeptieren

Vier Wochen waren seit dem vergangen, jedoch noch immer hatte Sasuke seine Probleme mit der niederschmetternden Diagnose. Es schmerzte ihn, seinen Bruder hilflos in der Dunkelheit zu wissen.

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Jun 06 2012

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09. Itachis Schicksal

„Oh man Sasuke, mach doch mal langsam!“, beschwerte sich Naruto, rannte sein Freund und Team-Kamerad in einem Mordstempo durch den Wald und erreichte so schon bald die bekannte Straße, die nach Konohagakure führte. Sakura, Sai und Sensei Kakashi hatten es bereits aufgegeben Sasuke nachzulaufen, wenn es hieß „Mission erfüllt! Nun aber ab nach Hause!“, denn es war in den letzten vier Wochen immer das selbe. Sasuke klaubte all seine Sachen zusammen und eilte ungehalten Richtung Konoha. Denn seit vier Wochen war er wieder ein Shinobi von Konoha, erfüllte für das Feuerreich Kriegsmissionen und hatte sich ein neues Leben im Dorf Konohagakure aufgebaut. Daher hörte er auch dieses mal nicht auf die Beschwerde Narutos und flitzte durchs Dorftor, kannte die Dorfwache es auch nicht anders.

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Jun 05 2012

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08. Die Entscheidung der Kage

Schweigend saß Sasuke vor dem OP-Zelt und sah gedankenverloren hinauf zur Mittagssonne. Naruto saß ihm direkt gegenüber und starrte ihn bereits seit über zwei Stunden mit einem stechenden fragenden Blick an, hatte Sasuke bislang kein Wort verloren, wie nun das Gespräch mit Hokage Tsunade und den anderen vier Kage verlaufen war. Anstatt hatte sich Sasuke direkt zu Itachi begeben, der von Sakura und einem Arzt für die Augenimplantation vorbereit wurde. Aber was Sasuke Itachi zugeflüstert hatte, dies konnte selbst Sakura nicht verstehen. So saß Naruto nun da und platzte fast vor Neugier, während sein bester Freund alleinig mit seinen Gedanken bei seinem Bruder war. Zwar konnte Naruto dies in dieser angespannten und ungewissen Situation auch verstehen, aber…

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Jun 04 2012

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07. We go home!

„Naruto, jetzt sag mir endlich, warum wir uns mitten in der Nacht aus dem Lager schleichen und hier im Nirgendwo herumtreiben!“, rannte Sakura ihren Team-Kollegen an, hatte Naruto sie einfach überfallen und aufgefordert, allen medizinischen Kram einzupacken, den man so im Felde benötigte. Nun fand sie sich mitten in der Pampa wieder, führte Naruto sie direkt auf einen alten halb verfallenen Tempel zu. „Nicht so laut Sakura! Du weckst damit ja noch Tote…“

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Jun 03 2012

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06. Itachis Zuversicht

Einen Arzt zu finden, war ein weit schwierigeres Unterfangen, als Sasuke es sich gedacht hatte. Er kannte keine vertrauenswürdigen Ärzte und wusste auch nicht, wo er einen hätte auftreiben können. Die einzigste Person die ihm all die Zeit im Geiste herumschwirrte, bei dieser hatte er es sich gehörig verscherzt. Jedoch sie war seine einzigste Chance und Hoffnung auf Hilfe für Itachi. Seufzend fuhr er sich durchs Haar und brachte es noch weit mehr durcheinander, als es eigentlich schon war. „Okay, wir müssen irgendwie Naruto finden…“

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