18. Zuckerschock

Seine drei Beulen untersuchend, saß Ace auf dem Untersuchungstisch des Schiffsarztes und ließ die Belehrung über sich ergehen, er solle sich nicht so oft auf den Kopf schlagen lassen, würde dies früher oder später zu Matschhirn führen.
„Dies sind Kopfschmerztabletten. Eine mit ausreichend Wasser nehmen und für heute es kürzer angehen lassen.“ Drückte der Arzt ihm eine Packung Aspirin in die Hand und schickte ihn fort.
Beim gehen fiel Ace Blick auf die Insulinspritze Whitebeards und ihm kam eine teuflische Idee.

Gähnend kam der alte Kapitän von seinem Mittagsschläfchen aus seiner Kajüte und begab sich zu seinem bequemen Thron. Sie Sonne brannte noch immer heiß und ließ seine Männer faul auf dem Deck herumliegen.

Nur wo war der Feuerteufel?

„SCHOKOLIKÖR…?“

Donnerte es über das Deck und der Arzt suchte den Schuldigen, der die Sakeflasche Whitebeards mit der süßen Zuckerbombe gefüllt hatte, die der alte Kapitän nicht entsagen konnte und ihm fast einen Herzinfarkt eingebracht hätte.
Sich ärgernd, das sein Plan vom Arzt in letzter Sekunde vereitelt wurde, schlich Ace aus seinem Versteck und wollte sich gerade unter Deck in Sicherheit bringen, als drei wunschschöne bekannte Damen vor ihm standen.
„Oh nein, nicht wieder die!“ schrie er und nahm seine Strafe wie ein Mann hin…

Author’s Notes:

Dieses mal hätte es fast geklappt… aber nur FAST *grins*
Und warum die drei Grazien ihn bestraften, wird im nächsten Kapitel aufgelöst!