«

»

Jun 15 2012

IceBluemchen

Beitrag drucken

18. Eine besondere Art zu sehen

Zärtlich hauchte Itachi Hana einen Kuss auf ihre Lippen. Sie fühlten sich so samtigweich an und schmeckten Süß, wie ein Hauch eines köstlichen Sahnedesserts. Himmlisch, dachte er und strich sanft mit seiner Zunge über diese, gebot sie ihm sofort einlas. Lieblich stupste er gegen ihre Zunge, neckte und spielte mit ihr.
Sacht zog er sie näher an sich und intensivierte seinen Kuss. Wie von selbst wanderten ihre Hände in seinen Nacken und eine nie gekannte Leidenschaft durchfuhr sie. Aber nicht nur ihr ging es so, durchströmte auch Itachi eine Leidenschaft, wie er sie noch nie erfahren hatte.
„Hana-chan, erlaubst du mir, dich zu sehen?“, hauchte er ihr ins Ohr und liebkoste es mit sanften Küssen. „Mich sehen?“, verstand sie im ersten Moment nicht recht. Wie sollte dies gehen? „Ja dich sehen!“, erwiderte er und löste sich von ihr, spürte sie im nächsten Moment seine Hand auf ihrer Wange. „Ich möchte dich mit meinen Händen sehen und mir ein Bild im Geiste malen.“, sacht strich er über ihre Wange und nahm auch seine zweite Hand dazu, glitten nun seine Finger synchron über ihre weiche samtige Haut.
Sanft strich er über ihre Wangen und ertastete ihre kleine Nase, fuhren seine Finger über ihre seidigen Lippen und nahm die Kontur ihres Gesichtes auf. „Wunderschön…“, schmunzelte er und fuhr über ihr langes Haar. „Meine Haare sind schwarz…“ – „und deine Augen von einem tiefen dunklem Blau!“, fuhr er fort. „Woher weist du dies?“, fragte sie verdutzt und musste kichern, kitzelte die Berührung an ihren Ohren, die er gerade erkundete. „Iruka beschrieb dich mir, als du zu meiner ersten Blindenstunde kamst. Er war enttäuscht, das du nicht für seine Reha verantwortlich warst.“, liebevoll knabberte er an ihrem Ohr und entlockte ihr gar ein lustvolles seufzen.
„Oh…“, sie schmunzelte und tupfte ihm einen Kuss in die Halsbeuge. „Trägst du dein Haar immer geflochten?“, fragte er sie und führ den langen geflochtenen Zopf entlang. Zu seinem erstaunen reichte dieser weit über ihren Rücken und endete erst kurz über ihrem Po. „Es ist während des Stationsdienstes praktischer und zur täglichen Gewohnheit geworden.“, ein leichter Zug verriet ihr, das er soeben den Haargummi gelöst hatte und ihr Haar auflöste. In Wellen fiel es nun über ihren Rücken, gefiel es Itachi sehr, mit seinen Händen diese zu durchfahren. „Wundervoll…“, er konnte nicht anders und nahm den süßlichen Duft ihrer Haare in sich auf. „Hibiskusblüte!“, beantwortete sie ihm seine ungestellte Frage.
„Und du? Ich kenne dich auch nur mit zusammengebundenem Haar.“, zupfte sie nun ihrerseits ihm den Haargummi aus seinem Haar und ließ es über seine Schulter nach vorn fallen. „Reine Gewohnheit!“, schmunzelte er und tupfte ihr einen Kuss auf den Mund.
Hana gefiel Itachis langes Haar, dessen längsten Partien nicht minder kürzer waren als ihr eigenes. Jedoch sein Haar war wie gebügelt glatt, während ihres schon immer eine natürliche Welle hatte.
Itachi schmunzelte, formte sich vor seinem geistigen Auge allmählich ein vages Bild. Es war nur eine Kontur, eine Silhouette, wallendes langes schwarzes Haar und wundervolle tiefe Augen, jedoch was er sich vorstellte, befand er einfach als wunderschöne. Hana war wunderschön, ihr Wesen und ihre Natur, ihre gesamte Art… ein wahrgewordener Traum den er nie erhofft hatte jemals so deutlich in seinen Händen zu halten.
Sie spürte wie seine Hände wieder auf Wanderschaft gingen und an ihrer Seite hinabfuhren, während seine Lippen liebevoll nun ihren Hals liebkosten. Aufkeuchend schnappte sie nach Luft, als er ihre Bluse aus ihrem Rock zog und unter sie fuhren. Sanft strich er über ihren Bauch, zuckten unter jeder Berührung ihre Bauchmuskeln und ein wohliger Schauer durchströmte sie. Seine warmen Hände hinterließen ein zartes kribbeln, das sie halb wahnsinnig werden ließ.
Seufzend ließ sie sich nach hinten in die weichen Kissen seines Bettes fallen, wollte sie seine Art des Sehens vollends genießen. Etwas überrascht, folgte er ihr. Küssend wanderte er ihren Bauch empor und öffnete vorsichtig die Knöpfe ihrer Bluse. Als er ihre Brüste erreicht hatte, strich er die geöffnete Bluse zur Seite und verharrte einen Moment. Zögerlich fuhr er mit seinen Fingern die Spitz des BHs entlang. Hanas Brüste waren klein und dennoch wohl geformt. Sacht umschloss er sie, passten sie genau in seine Hände, spürte er ihre erregten Knospen.
Hana stöhnte auf, als er begann ihre Brüste durch die Spitze ihres BHs zu liebkosen und keuchte auf, als er zärtlich in eine ihrer harten Knospen biss und durch den Stoff daran saugte. Wellen der Lust durchfuhren sie, wollte sie seine Lippen auf ihrigen wieder schmecken. „Bitte küss mich!“, flehte sie, kam er gern ihrer Bitte nach und küsste sie voller Inbrunst.
Ihre Hände wanderten in seinen Nacken und gingen nun auch auf Wanderschaft. Sie strich seinen Rücken entlang und griff den Saum seines Shirts, schob es nach oben, unterbrach er kurz ihren Kuss, sodass sie ihm den störenden Stoff entledigten konnte. Abermals suchten seine Lippen der ihrigen und schmeckte die Süße, die ihn an Erdbeereis erinnerte.
Leicht schob sie ihre Hände zwischen sich und ihn und drückte ihn etwas von sich, erhob sie sich, sodass er ihr nun ihre Bluse von den Schultern streifen konnte. Achtlos fiel der seidige Stoff auf den Boden, fuhren seine Hände zu dem Verschluss ihres BHs und nestelten ungeschickt daran herum. Jedoch bekam er ihn irgendwie geöffnet, fiel nun auch die Spitze achtlos zu Boden.
Liebevoll widmete er sich wieder ihren Brüsten und bedeckte sie mit federleichten Schmetterlingsküssen. Lustvoll regte sie sich ihm entgegen und stöhnte in die Dunkelheit seines Zimmers, das nur vom Mond und den Sternen der noch jungen Nacht erhellt wurde.
Sanft nahm er eine ihrer Knospen in den Mund und saugte leicht daran. „Mhh…“, seufzte sie, fühlte es sich unbeschreiblich an, fuhr er zur anderen und bedachte auch sie mit zärtlicher Liebkosung seiner Lippen.
Langsam wanderte er küssend wieder an ihr empor und schenkte ihr einen neuerlichen leidenschaftlichen Kuss. Halb auf ihr liegend, spürte Hana seine Erregung an ihrer Hüfte, stieg augenblicklich die Hitze in ihrer Mitte.
Sie schmunzelte in den Kuss hinein, fühlte sie sich der Erfüllung ihres sehnlichsten Wunsch so nah. Immer hatte sie sich nach einem liebevollen Partner fürs Leben gesehnt. Ein Mann der sie auf Händen trug und sie mit all ihren Fehlern liebte. Einen Mann dem Familie wichtiger als die Karriere war und alles für seine Liebe tat. Bedingungslose Liebe wollte sie Itachi schenken und bereits nach ihrem ersten Kuss in der Küche war ihr bewusst gewesen, das er nur bedingungslos Lieben konnte.
Itachi lebte und liebte voller Leidenschaft. Ein dazwischen gab es nicht, dies bewies sein Verhältnis zu seinem geliebten kleinen Bruder. Ohne Sasuke war Itachi nicht, ohne Sasuke funktionierte Itachi nicht.
Itachi hielt im Kuss inne und fragte sich, warum sie gerade schmunzelte. Als Hana dies bemerkte, verstärkte sich ihr Lächeln. „Ich liebe dich, Itachi Uchiha!“, hauchte sie ihm auf die Lippen und verwickelte ihn in einen neuerlichen Kuss.
Ihre Worte taten ihm so gut. Sie liebte ihn und er empfand das selbe für sie. Er liebte sie, sah sie in sein Herz und nicht in seine Vergangenheit. Er liebte sie, weil sie ihn so akzeptierte wie er war und verstand, wie wichtig Sasuke für ihn war. „Ich liebe dich auch, Hana K?shokuki! Meine wundervolle wunderschöne Hibiskusblüte mit Augen der Nacht, schenkst du mir das Licht in der Dunkelheit. Ich liebe dich!“, eng hatte er sie an sich gezogen und küsste sie neuerlich. Ihre Brüste rieben sich an seiner starken Brust, stöhnte sie ungehalten in den Küss hinein.
Sie wusste nicht, wie weit er in ihrer ersten gemeinsamen Nacht gehen wollte, doch nun wollte auch sie ihn erkunden. Sacht schob sie ihn von sich hinunter und setzte sich forsch auf seine Erregung. Unweigerlich stöhnte er auf und drängte sich ihr entgegen. Auch ihr entlockte es ein Stöhnen, ihn so nah ihrer Mitte zu spüren.
Liebevoll strich sie über seinen Bauch und tupfte ihm leichte Küsse auf die erhitzte Haut. Sein Bauch zuckte bei der zarten Berührung, keuchte er auf, als ihre Zunge seinen Nabel umkreiste und leicht darin abtauchte. Küssend wanderte sie zu seiner Brust und liebkoste seine Brustwarzen mit ihrer Zunge. Kehlig stöhnte er auf, als sie an ihnen knabberte.
Alles was sie mit ihm tat, fühlte sich so intensiv an, schienen ihre sanften Lippen seine Haut in Brand zu setzen. Nicht zu sehen bedeutete, das sich seine anderen Sinne verstärkt einbrachten und diesen Moment zu einer seiner lebendigsten Erfahrungen machte.
Sogleich suchten seine Hände ihre Brüste, massierte er sie, strich über ihre Knospen und zog Hana hoch zu einem verführerischen Kuss. Es war als Ablenkung gedacht, drehte er sie wieder in die Lacken, wanderte er nun in tiefere Regionen. Auf ihre Reaktion bedacht, streichelte er über ihren Oberschenkel, ohne ihren Kuss zu unterbrechen.
Seufzend genoss sie seine Berührungen, loderte mittlerweile ein heißes Feuer in ihr, das nur noch er zu löschen vermochte. Sie stöhnte in den Kuss, als er die Innenseite ihres Schenkels empor fuhr und dabei ihren Rock hochschob. „An der Seite ist ein Reißverschluss!“, säuselte sie, wollte sie ihm zu verstehen geben, das sie ihm ganz gehörte. Nun war es seine Entscheidung, wie weit er gehen wollte, beantwortete das leise ratschen des Reißverschlusses, das er sie genauso wollte, wie sie ihn.
Leicht hob sie ihre Hüfte, sodass er ihr den Rock abstreifen konnte, folgten so auch ihre Söckchen. Zärtlich küsste er sich ihren schlanken Fuß hinauf, stöhnte sie, als er ihr Höschen erreichte und ihre Mitte durch die Seide hindurch liebkoste.
Nie hätte sie gedacht, so eine Lust empfinden zu können. Sie war nicht unterfahren und nach seinen Berührungen zu urteilen, war auch er kein unbeschriebenes Blatt mehr, aber was er mit ihr Tat, so hatte sie noch nie empfunden. Seine Liebkosung trieben sie in nie gekannte Höhen und ließen sie laut aufstöhnen.
Ungestüm durchfuhr sie sein Haar und bedeutete ihn, das sie wieder auf ihren Lippen geküsst werden wollte. Leidenschaftlich strich er über ihren erhitzten Körper und neckte ihre Lippen. Verlangend küsste sie ihn und verführte seine Zunge zu einem kleinen lieblichen Spiel. Ihre Hände suchten halt an seiner Schulter, schob er sein Knie zwischen ihre Beine. Unbewusst begann sie sich an ihm zu reiben, stieg ihre Lust und brachten sie dazu, ihn wieder in die Lacken zu drücken.
Zärtlich wanderte sie an ihm hinab und nestelte am seinem Hosenknopf. Kaum hatte sie ihn geöffnet, setzte sie sich auf und streifte ihm den Stoff von seiner Hüfte, zog sie gleich seine Short mit, sodass sich nun seine Erektion ihr entgegenstreckte, konnte sie bei diesem Anblick ihre Lust kaum noch zügeln.
Sacht fuhr sie mit ihren Lippen seinen Schaft entlang, glaubte Itachi jeden Moment zu explodieren. Ihre weichen Lippen an seiner Erektion zu spüren, wie sie seine Spitze mit ihrer Zunge liebkoste und leicht daran saugte… Gott ja, er liebte sie und wenn sie nicht bald aufhörte, würde er sich in ihrem Mund ergießen.
Sofort setzte er sich auf und erschreckte sie mit dieser abrupten Bewegung. Noch eh sie sich versah, was mit ihr geschah, lag sie wieder in den seidigen Lacken, entledigte er ihr ihrem letzten Hauch von Stoff.
Ungestüm tastete er sich mit seinem Lippen empor, liebkoste wild ihre Brüste und verwickelte sie in einen leidenschaftlichen Kuss. Sie hatte ihn so in Extasse versetzt, das es ihm nun schwer viel, sie nicht zu überfallen. Aber auch Hana konnte sich kaum noch zurückhalten. Ihre Lust ließ sie schneller atmen, jede seiner Berührungen brannte auf ihrer Haut und verlangte gelöscht zu werden.
Sacht öffnete sie sich ihm, wollte ihn spüren und bettelte förmlich um Erlösung. Ihre Hüfte regte sich ihm entgegen, erzitterte er, als sie sich trafen und sie seine Erregung hautnah ihrer Mitte spüren konnte.
Itachi glaubte zu vergehen, als er in ihre Hitze eintauchte und von ihrem Feuer verschlungen wurde. Ihre Enge zu spüren, ihrer Leidenschaft und Lust Erlösung zu schenken und dabei seinem eigenen Körper in Flammen aufgehen zu spüren, raubte ihm fast den Verstand. Alles war so intensiv, jede Berührung, jede Bewegung, jeder gehauchte Kuss, übertraf es einfach alles…
Hana keuchte auf als sie eins wurden und er ihrer gemeinsamen Lust dies gab, nach was sie verlangte. Jede seiner Bewegungen, jede seine Berührungen, jeder Kuss ließ sie aufstöhnen und um Atmen ringen. Wilde Extasse nahm sie mehr und mehr ein, bewegten sich ihre Körper wie von selbst, während sie sich leidenschaftlich küssten und liebten.
Aufschreiend erklommen sie den Gipfel ihrer Lust, ergoss er sich heiß in ihr, spürte er wie sich ihre Muskeln zusammenzogen, um ihn auf ewig festhalten zu wollen. Fest hielt sie sich an ihn geklammert, wollte ihn nie mehr loslassen und nie mehr missen.
„Itachi-sama, ich liebe dich so unendlich!“, schluchzte sie vollkommen aufgelöst, rannen Tränen der Liebe über ihr Gesicht. „Meine Blüte!“, hielt er sie einfach nur fest, sie kostend bis zum Schluss…

Sacht strich Hana Itachi durchs Haar. Erschöpfte lag er neben ihr und war erst vor wenigen Minuten eingeschlafen. Lächelnd betrachtete sie ihren Itachi im Schein des hellen Mondes, was für ein wundervolles Bild, gefiel es ihr sehr. Er liebte sie und sie liebte ihn. In ihrem Geiste sah sie ihre gemeinsame Zukunft, ihre Liebe und Leben. Sie wünschte sich Kinder, hätte Itachi sicherlich nichts dagegen. Sie wusste es einfach, das er ein sehr liebevoller Vater sein würde, so wie er ein liebevoller großer Bruder war.
Sasuke… ein Gedanke der ihr ein wenig Angst einjagte. Was wenn er gegen diese Beziehung war? Sie wollte Itachi nicht mehr hergeben, nicht jetzt wo sie wusste, das er sie gleichsam liebte, wie sie ihn. Aber sie wollte sich auch nicht zwischen die Brüder stellen. Sie wollte Sasuke nicht seinen Bruder nehmen. Dies müsste sie ihm vom ersten Moment an spüren lassen, wenn er von ihrer Beziehung zu Itachi erfuhr. Ihre kleine Angst blieb, aber sie wollte sich durch diese nicht den Augenblick kaputt machen und verlor sich wieder in den Anblick ihres Geliebten.
Friedlich und vollkommen zufrieden schlief er, kuschelte sie sich an ihn und genoss seine wohlige Wärme. „Ich liebe dich, Itachi Uchiha!“, hauchte sie in die Nacht, eh auch sie zufrieden einschlief.

Permanentlink zu diesem Beitrag: https://icebluemchen.4lima.de/?p=1400