Kategorienarchiv: Es gibt keinen Weg zurück…?

Mrz 29 2013

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17. Viele Fragen und kaum eine Antwort

Hoch konzentriert untersuchte Tsunade ihren kleinen Patienten und blendete alles andere um sich herum aus. Nur der kleine Junge war jetzt wichtig, ging es ihm sehr schlecht. Deutlich spürte sie das aufsteigende Fieber unter ihren Händen, glühte der Kleine mittlerweile. Und so wie sein Fieber stieg, so schwanden seine Kräfte. Bereits vor Minuten waren ihm die Augen zugefallen und er in eine tiefe Bewusstlosigkeit abgedriftet.

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Dez 21 2012

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16. Zurück

Sasuke hatte absolut keine Ahnung, wie er zusammen mit seinem kleinen Bruder der Dunkelheit entrinnen konnte. Er wusste ja nicht einmal, wie genau er hierher gelangt war. Aber irgendwie musste es ihm ja gelungen sein… nur wie?

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Dez 10 2012

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15. Die Wahrheit in der Dunkelheit

Ungläubig stand Sakura in der Tür zu Sasukes Zimmer und starrte auf das leere verwaiste zerwühlte Bett. Wo war Sasuke nur hin verschwunden? Er konnte sich doch kaum bewegen, geschweige denn aufstehen und irgendwo hinlaufen. Ein Arzt kam zu ihr geeilt und drängte sich an ihr vorbei, um nur im nächsten Moment ebenfalls zu erstarren und ungläubig auf das leere Bett zu starren. Jedoch schien er wesentlich schneller seine Verwunderung überwunden zu haben, drehte er sich augenblicklich um. „Wo ist er hin?“, fragte er, was nun auch Sakura aus ihrer Starre löste.

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Dez 05 2012

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14. Es ist ein Albtraum

Der Morgen graute, kämpfte sich die Sonne allmählich über den Horizont und kündigte einen schönen sonnigen Wintermorgen an. Von den nächtlichen Schneewolken war nichts mehr zu sehen, dafür aber waren einige Zentimeter Neuschnee gefallen. Jedoch interessierte dies Sakura nur wenig. Seit Sasuke ins Krankenhaus eingeliefert worden war, hatte sie die Intensivstation kaum mehr verlassen. Lediglich am frühen Morgen gönnte sie sich ein paar wenige Minuten auf dem Dach des Krankenhauses, um dort etwas frische Luft für den langen anstrengenden Tag zu schnappen und einige wenige Sonnenstrahlen zu erhaschen, auch wenn die Sonne zu dieser Jahreszeit kaum wärmte. Aber sonst verließ sie nicht die Station. Sie hatte sich dort schon fast häuslich im Schwesternzimmer eingerichtet, wo sie die Nächte schlief, sodass sie bei jeglicher Komplikation sofort Vorort sein konnte.

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Dez 02 2012

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13. Und der Albtraum geht weiter…

Nur schwerfällig erwachte Sasuke aus der Dunkelheit seines merkwürdigen Traumes. Er fühlte sich wie erschlagen, seine Glieder bleiern schwer und seine Augen wollten am liebsten gleich wieder zufallen, jedoch verbat er sich dies. Orientierungslos sah er sich in dem dunklen Raum um, nur um festzustellen, dass er wieder in diesem Krankenhauszimmer erwacht war… der Albtraum ging somit weiter, was ihn ein leises entnervtes aufstöhnen entlockte.

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Nov 28 2012

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12. Dies muss ein Albtraum sein!

Die Dunkelheit schwand schlagartig, blendete ihn nun ein helles grelles Licht, sodass er seine Augen sofort wieder schloss. Er benötigte einen Moment, eh er es wieder wagte seine Augen zu öffnen. Dieses Mal vorsichtig und bedacht. Nun wirkte das helle Licht gar nicht mehr so grell, dennoch war es ihm für seinen Geschmack eindeutig zu hell. Außerdem konnte es doch eigentlich gar nicht so hell in seinem kleinen Hotelzimmer sein. Es war Nachmittag gewesen, wo er sich eine Stunde Schlaf zugestanden hatte und außerdem nahm der Sturm jegliches Licht der Sonne. Aber hier war es so hell wie von Lampen erleuchtet.

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Nov 11 2012

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11. Und am Ende bleibt die Dunkelheit…

Völlig in sich gekehrt lag Itachi auf dem Futon und starrte ins Nichts. Seit seinem schweren Hustenanfall am Morgen kreisten seine Gedanken nur noch um ein Thema… er war krank… vielleicht sehr krank… im schlimmsten Fall sterbenskrank!

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Okt 13 2012

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10. Ein beunruhigender Verdacht

Gelangweilt lag Itachi auf dem Futon, warm eingekuschelt in beide Decken und seinen Teddybären fest im Arm. Seit zwei Tagen waren sie nun zu Gast in der Pension Gran und seit zwei Tagen durfte er wegen einer leichten Erkältung das Bett hüten. Dabei war es bei dem Husten und einem leichten Fieber geblieben, jedoch ging Sasuke diesbezüglich kein Risiko ein. Er hatte noch am ersten Abend von Miss Mira ein großes Glas Honig, sowie sogar alle Zutaten für den Erkältungstee zusammenbekommen. Diesen durfte Itachi seit dem Literweise trinken und immer wenn ihm sein Hals zu sehr schmerzte, bekam er einen Löffel voll Honig so zum lutschen. Jedoch den gesamten Tag im Bett zu liegen, war nicht sehr spannend.

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Sep 30 2012

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09. Eine besondere Überraschung

Gähnend streckte sich Itachi und rieb sich müde seine Augen. Das heiße Bad hatte ihm und Sasuke sehr gut getan. Itachi hatte sich so durchgefroren gefühlt, nun aber war ihm wieder warm. „Na, sehr müde?“, fragte ihn Sasuke, rubbelte er sich gerade seine Haare trocken und brachte die Unordnung auf seinen Kopf in die gewohnte ordentliche Unordnung. Itachi nickte bloß, musste er wieder gähnen. Aber er war nicht nur müde, hatte er auch Durst und ein wenig Hunger. „Nii-chan, Durst hab!“, nun nickte Sasuke bloß und warf sein Handtuch in den großen Korb, welcher für die benutzten Handtücher aufgestellt war. „Ich habe auch Durst. Mal schauen, was sich in der Teeküche finden lässt!“

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Sep 18 2012

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08. Die Suche nach einem Dach über dem Kopf

Es wurde kälter und mehr und mehr zog sich der Himmel düster zu. Dicke Schneeflocken raubten einen die Sicht und machten auch das Vorankommen beschwerlicher. „Ich glaube dort vorne ist die Pension, welche mir die Verkäuferin aus dem Dangoladen empfohlen hat!“
Vor ihnen lag ein größeres Anwesen alter Bauweise. Nicht viele solcher Höfe hatten sie bislang in Yamasato gesehen, waren die meisten Häuser eher Modern und in den Fels hineingebaut. Dieser Hof aber war ebenerdig und auch nur eingeschossig, dafür aber recht groß.

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